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Bibelverse über 'Worte'

  • Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
  • Die Worte des Verleumders sind Schläge
    und gehen einem durchs Herz.
  • Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte.
  • Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig;
    aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
  • Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab;
    wer aber seine Lippen hält, ist klug.
  • So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.
  • Alle Worte Gottes sind durchläutert;
    er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.
  • Kehret euch zu meiner Strafe.
    Siehe, ich will euch heraussagen meinen Geist
    und euch meine Worte kundtun.
  • Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
  • Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
  • Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unsrer Lippen.
  • Mein Sohn, merke auf meine Worte
    und neige dein Ohr zu meiner Rede.
    Laß sie nicht von deinen Augen fahren,
    behalte sie in deinem Herzen.
  • Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
  • Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen.
  • Die Reden des Freundlichen sind Honigseim,
    trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.
  • Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
    und macht klug die Einfältigen.
  • Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR.
  • Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen
    und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
  • Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
  • So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede,
    so werden deiner Jahre viel werden.
  • Des Gerechten Zunge ist köstliches Silber;
    aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.
  • Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes
    und das Gespräch meines Herzens vor dir,
    HERR, mein Hort und mein Erlöser.
  • Gottes Wege sind vollkommen;
    des HERRN Reden sind durchläutert.
    Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
  • Meine Lehre triefe wie der Regen,
    und meine Rede fließe wie Tau,
    wie der Regen auf das Gras
    und wie die Tropfen auf das Kraut.
  • Die Furcht des HERRN haßt das Arge,
    die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg;
    und ich bin feind dem verkehrten Mund.
  • Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern dagegen segnet, und wisset, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen erbet.
  • Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
  • Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
  • Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HERR, euer Gott, euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.
  • Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus. Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
  • So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst,
    daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage,
    und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest,
    so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege,
    noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;
    alsdann wirst du Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund sagt's.