Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen. | Auf Jahwe zu vertrauen ist besser, als auf Menschen zu bauen. |
Gott aber, unserm Vater, sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. | Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen. |
Da mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren. | Ich rief zu Jahwe in meiner Angst, schrie um Hilfe zu meinem Gott. Er hörte mich in seinem Tempel, mein Hilfeschrei erreichte sein Ohr. |
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten. | Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um einen Platz für euch vorzubereiten. |
Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. | "Herr, zeige uns den Vater", sagte Philippus, "das genügt uns". |
Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, daß ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst. | Jahwe sagte zu Mose: "Steig nun zu mir auf den Berg herauf und bleib dort, damit ich dir die Steintafeln geben kann, auf die ich das Gesetz und die Gebote für die Unterweisung Israels geschrieben habe." |
Der Geist des HERRN HERRN ist über mir, darum daß mich der HERR gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, daß ihnen geöffnet werde. | Der Geist Jahwes, des Herren, ruht auf mir, denn Jahwe hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen und zerbrochene Herzen zu verbinden; den Gefangenen zu verkünden: "Ihr seid frei!" und den Gefesselten: "Ihr seid los!" |
Ach daß sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf daß es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich! | Mögen sie diese Gesinnung behalten, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern immer gut geht! |
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. | Ihr allerdings seid schon rein, weil ihr mein Wort gehört und angenommen habt. |
Denn euch ist gegeben, um Christi willen zu tun, daß ihr nicht allein an ihn glaubet sondern auch um seinetwillen leidet. | Denn ihr habt das Vorrecht, nicht nur an Christus zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden. |
Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn. | Denkt daran, meine lieben Brüder: "Jeder Mensch sei schnell zum Hören bereit - zum Reden und zum Zorn, da lasse er sich Zeit." |
Und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens. | Bemüht euch sehr darum, die Einheit, die der Geist Gottes gewirkt hat, durch das Bindemittel des Friedens zu bewahren. |
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. | Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen. |
Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe. Denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden. | Doch glaubt mir: Es ist wirklich das Beste für euch, wenn ich fortgehe. Denn wenn ich nicht wegginge, käme der Beistand nicht zu euch. Wenn ich jedoch fortgehe, werde ich ihn zu euch senden. |
Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung. | Nur bei Gott wird meine Seele still, meine Hoffnung kommt von ihm. |
Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen. | In Christus Jesus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat, dass wir damit unser Leben gestalten. |
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. | Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. |
Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude! | 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!' |
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. | "Wer mich liebt", gab Jesus ihm zur Antwort, "wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und bei ihm wohnen." |
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. | Denn von ihm kommt alles, durch ihn steht alles und zu ihm geht alles. Ihm gebührt die Ehre für immer und ewig! Amen. |
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. | Aber Jesus sagte: "Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt." |
Auf daß ich mit Freuden zu euch komme durch den Willen Gottes und mich mit euch erquicke. | Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, mit Freude zu euch kommen und mich bei euch etwas erholen. |
Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. | Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen." |
Wer sein Ohr abwendet, das Gesetz zu hören, des Gebet ist ein Greuel. | Wer auf Gottes Weisung nicht mehr hört - abscheulich ist selbst sein Gebet. |
Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. (Sela.) | Betend breite ich meine Hände zu dir aus, meine Seele verlangt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land. |