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Deine (3/4)

  • Der HERR behüte dich vor allem Übel,
    er behüte deine Seele;
    der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang
    von nun an bis in Ewigkeit.
  • Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
  • Niemand verachte deine Jugend; sondern sei ein Vorbild den Gläubigen im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Geist, im Glauben, in der Keuschheit.
  • HERR, du bist mein Gott!
    dich preise ich; ich lobe deinen Namen,
    denn du tust Wunder;
    deine Ratschlüsse von alters her
    sind treu und wahrhaftig.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
  • Denn sie haben das Land nicht eingenommen durch ihr Schwert,
    und ihr Arm half ihnen nicht,
    sondern deine Rechte,
    dein Arm und das Licht deines Angesichts;
    denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.
  • Bemühe dich nicht reich zu werden
    und laß ab von deinen Fündlein.
  • Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen, am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen.
  • Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen,
    daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
    Und ob sie desselben vergäße,
    so will ich doch dein nicht vergessen.
    Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
    deine Mauern sind immerdar vor mir.
  • Laß deinen Fuß gleich vor sich gehen,
    so gehst du gewiß.
  • Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
    und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln.
    Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.
  • So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst,
    daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage,
    und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest,
    so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege,
    noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;
    alsdann wirst du Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund sagt's.
  • Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
    mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
    Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut.
  • Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.
  • Wirf dein Anliegen auf den HERRN;
    der wird dich versorgen
    und wird den Gerechten
    nicht ewiglich in Unruhe lassen.
  • Und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.
  • Von Herzen begehre ich dein des Nachts;
    dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir.
    Denn wo dein Recht im Lande geht,
    so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit.
  • Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst;
    denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.
  • Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.
  • Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen,
    und nicht zum Geiz.
  • Denn du, HERR, segnest die Gerechten;
    du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
  • So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede,
    so werden deiner Jahre viel werden.
  • Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.
  • Denn du, HERR, bist gut und gnädig,
    von großer Güte allen, die dich anrufen.
  • Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es
    und macht klug die Einfältigen.

Sie sprachen: Glaube an den HERRN Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig!
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