- So spricht der HERR:
Tretet auf die Wege und schauet
und fraget nach den vorigen Wegen,
welches der gute Weg sei, und wandelt darin,
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!
Aber sie sprechen: Wir wollen's nicht tun! - Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und eßt das Fette und trinkt das Süße und sendet denen auch Teile, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm HERRN. Und bekümmert euch nicht; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke.
- Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz;
aber die Übeltäter sind blöde. - Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
- So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
- Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, daß er davon ißt und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.
- Und es wird daselbst eine Bahn sein und ein Weg, welcher der heilige Weg heißen wird, daß kein Unreiner darauf gehen darf; und derselbe wird für sie sein, daß man darauf gehe, daß auch die Toren nicht irren mögen.
- Ein Freund liebt allezeit,
und als ein Bruder wird er in Not erfunden. - So sehe ich nun das für gut an, daß es fein sei, wenn man ißt und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
- Einer hält einen Tag vor dem andern; der andere aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.
- So gehe hin und versammle alle Juden, die zu Susan vorhanden sind, und fastet für mich, daß ihr nicht esset und trinket in drei Tagen, weder Tag noch Nacht; ich und meine Dirnen wollen auch also fasten. Und ich will zum König hineingehen wider das Gebot; komme ich um, so komme ich um.
- Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
- Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
- Gelobet sei der HERR täglich.
Gott legt uns eine Last auf;
aber er hilft uns auch. (Sela.) - Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
- Sondern ziehet an den HERRN Jesus Christus und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde.
- Dein Wort ist meine Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Wege. - Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott um alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.
- Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
- Dünke dich nicht, weise zu sein,
sondern fürchte den HERRN
und weiche vom Bösen.
Das wird deinem Leibe gesund sein
und deine Gebeine erquicken. - Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe;
denn sie sind meines Herzens Wonne. - Und da er vollendet war, ist er geworden allen, die ihm gehorsam sind, eine Ursache zur ewigen Seligkeit.
- Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesät im Frieden denen, die den Frieden halten.
- Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlaß, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch.
- Denn Christus ist mein Leben, und Sterben ist mein Gewinn.
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