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Gut (2/3)

  • Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt
    und dünkt ihn eine hohe Mauer.
  • Der Frevler Arbeit bringt trügerischen Gewinn;
    aber wer Gerechtigkeit sät, hat sicheren Lohn.
  • Ach dass sie ein solches Herz hätten, mich zu fürchten und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern wohlginge ewiglich!
  • Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leiht
    und das Seine tut, wie es recht ist!
  • Nehmt diese Worte mit euch und bekehrt euch zum HERRN und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tu uns wohl, so wollen wir opfern die Frucht unserer Lippen.
  • Siehe, was ich Gutes gesehen habe: dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne sein Leben lang, das Gott ihm gibt; denn das ist sein Teil.
  • Und der HERR hat uns geboten, nach all diesen Rechten zu tun, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohlgehe allezeit und er uns am Leben erhalte, so wie es heute ist.
  • Sondern wandelt auf dem Weg, den euch der HERR, euer Gott, geboten hat, damit ihr leben könnt und es euch wohlgeht und ihr lange lebt in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.
  • Und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete; so wird's dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt für immer.
  • Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Diesen hat Gott geschaffen wie jenen, damit der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.
  • Das Wenige, das ein Gerechter hat,
    ist besser als der Überfluss vieler Frevler.
    Denn die Arme der Frevler werden zerbrechen,
    aber der HERR erhält die Gerechten.
  • Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt;
    wer sie liebt, wird von ihrer Frucht essen.
  • Einen jeglichen dünkt sein Weg recht;
    aber der HERR prüft die Herzen.
  • Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.
  • Wer reichlich gibt, wird gelabt,
    und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
  • Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht daran; die Teufel glauben's auch und zittern.
  • Mein Sohn, merke auf meine Rede
    und neige dein Ohr zu meinen Worten.
    Lass sie dir nicht aus den Augen kommen;
    behalte sie in deinem Herzen.
  • Die Lippen der Gerechten wissen, was wohlgefällt;
    aber der Mund des Frevlers weiß Dinge zu verdrehen.
  • Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen;
    wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
  • Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist;
    mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.
    Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut.
  • Sondern dies Wort habe ich ihnen geboten: Gehorcht meiner Stimme, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; wandelt ganz auf dem Wege, den ich euch gebiete, auf dass es euch wohlgehe.
  • Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
  • Sondern bessert euer Leben und euer Tun, dass ihr recht handelt einer gegen den andern und gegen Fremdlinge, Waisen und Witwen keine Gewalt übt und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort und nicht andern Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, so will ich euch immer und ewiglich wohnen lassen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.
  • Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
  • Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist.
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Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und aufgepeitscht wird.Nächster Vers!Mit Bild

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