Bibelverse über 'Unserem'
Gott, unserem Vater, gebührt alle Ehre für immer und ewig. Amen. | Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. |
Gnade und Frieden ‹wünsche ich› euch von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn. | Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus! |
Die einen denken an Wagen, andere an Pferde; wir aber denken an Jahwe, an den Namen von unserem Gott. | Diese denken an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen des HERRN, unseres Gottes. |
Lasst uns also in Liebe wahrhaftig sein und in jeder Hinsicht zu Christus hinwachsen, unserem Haupt. | Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus. |
Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn. | Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn. |
Wenn wir darauf achten, dieses ganze Gesetz vor Jahwe, unserem Gott, zu befolgen, wird das unsere Gerechtigkeit sein. | Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserm Gott, zu tun, so wie er es uns befohlen hat. |
Ja, Gott ist wirklich treu! Er hat euch hineingerufen in die Gemeinschaft mit seinem Sohn, mit Jesus Christus unserem Herrn. | Gott ist treu, durch den ihr berufen worden seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. |
So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. | Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. |
Der Gottlose verlasse seinen Weg, der Schurke seine schlimmen Gedanken! Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt, zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! | Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! |
Hören wir doch auf, uns gegenseitig zu verurteilen! Achten wir vielmehr darauf, dass wir unserem Bruder kein Hindernis in den Weg legen und ihn zu Fall bringen! | Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern haltet vielmehr das für recht, dem Bruder keinen Anstoß oder keinen Fallstrick zu bieten! |
Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit. | So sei denn der Schrecken des HERRN über euch. Habt acht, wie ihr handelt! Denn bei dem HERRN, unserm Gott, ist kein Unrecht, kein Ansehen der Person und kein Annehmen von Geschenken. |
Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Teufel, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder hohe Kräfte noch tiefe Gewalten - nichts in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die uns verbürgt ist in Christus Jesus, unserem Herrn. | Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. |
Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat. Genauso sind wir alle in ‹Verbindung mit› Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder voneinander. | Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Tätigkeit haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander. |
Doch halte ich mein persönliches Ergehen und mein Leben für nicht der Rede wert. Wichtig ist nur, dass ich das Ziel erreiche und den Auftrag erfülle, den ich von Jesus, unserem Herrn, erhalten habe: den Menschen die Freudenbotschaft von Gottes Gnade zu bringen. | Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, damit ich meinen Lauf vollende und den Dienst, den ich von dem Herrn Jesus empfangen habe: das Evangelium der Gnade Gottes zu bezeugen. |
Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! | Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels außer unserem Gott? |
So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns. | Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache Hilfe von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten. |
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