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Bibelverse über 'Am'

  • Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung.
  • Und habe deine Lust am HERRN,
    so wird er dir geben die Bitte deines Herzens.
  • Denn einen Augenblick handelt er in seinem Zorn,
    ein Leben lang in seiner Gunst;
    am Abend kehrt Weinen ein,
    und am Morgen ist Jubel.
  • Nichts nützt Reichtum am Tag des Zornes,
    Gerechtigkeit aber rettet vom Tod.
  • Am Tag des Glücks sei guter Dinge! Und am Tag des Unglücks bedenke: Auch diesen hat Gott ebenso wie jenen gemacht; gerade deshalb, weil der Mensch gar nichts herausfinden kann von dem, was nach ihm ist.
  • Wie viel wertvoller ist nun ein Mensch als ein Schaf! Also ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun.
  • Die Liebe sei ungeheuchelt! Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!
  • Denn ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss, spricht der Herr, HERR. So kehrt um, damit ihr lebt!
  • Sollte ich wirklich Gefallen haben am Tod des Gottlosen, spricht der Herr, HERR, nicht vielmehr daran, dass er von seinen Wegen umkehrt und lebt?
  • Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts.
  • Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt; Gott aber hatte beabsichtigt, es zum Guten zu wenden, um zu tun, wie es an diesem Tag ist, ein großes Volk am Leben zu erhalten.
  • Ich aber will singen von deiner Stärke
    und am Morgen jubelnd preisen deine Gnade;
    denn du bist mir eine Festung gewesen
    und eine Zuflucht am Tag meiner Not.
  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade,
    denn ich vertraue auf dich!
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll,
    denn zu dir erhebe ich meine Seele!
  • Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut
    und dessen Vertrauen der HERR ist!
    Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
    und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet,
    wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün,
    im Jahr der Dürre ist er unbekümmert,
    und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
  • Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen des Landes,
    die ihr sein Recht getan habt,
    sucht Gerechtigkeit, sucht Demut!
    Vielleicht werdet ihr geborgen
    am Zornestag des HERRN.
  • Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben, allen gegenüber das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
  • Gut ist der HERR.
    Er ist eine Bergfestung am Tag der Bedrängnis;
    und er kennt die, die sich bei ihm bergen.
  • Und der HERR hat uns geboten, alle diese Ordnungen zu tun, den HERRN, unsern Gott, zu fürchten, damit es uns gut geht alle Tage und er uns am Leben erhält, so wie es heute ist.
  • Er lehrte aber am Sabbat in einer der Synagogen. Und siehe, da war eine Frau, die achtzehn Jahre einen Geist der Schwäche hatte; und sie war zusammengekrümmt und völlig unfähig, sich aufzurichten. Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwäche! Und er legte ihr die Hände auf, und sofort wurde sie gerade und verherrlichte Gott. Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, begann und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll. An diesen nun kommt und lasst euch heilen und nicht am Tag des Sabbats! Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn hin und tränkt ihn? Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan gebunden hat, siehe, achtzehn Jahre lang, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tag des Sabbats? Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.
  • An dem letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke!
  • Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften.
  • Und er sagte weiter zu ihnen: Geht hin, esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet dem Anteile, für den nichts zubereitet ist! Denn der Tag ist unserm Herrn heilig. Und seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN, sie ist eure Bergfestung!
  • Während ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.
  • Er ist nicht hier, sondern ist auferweckt worden. Erinnert euch daran, wie er zu euch geredet hat, als er noch in Galiläa war, indem er sagte: Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen!
  • Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht, und wenn er es bereut, so vergib ihm! Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigt und siebenmal zu dir umkehrt und spricht: Ich bereue es; so sollst du ihm vergeben.
  • Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein ganz feierlicher Sabbat, eine heilige Versammlung. Keinerlei Arbeit dürft ihr tun; es ist ein Sabbat für den HERRN in all euren Wohnsitzen.
  • Der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein. Aber er entäußerte sich und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
  • Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du ins Haus des HERRN hinaufgehen.
  • Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohen Priestern und Schriftgelehrten überliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen; und sie werden ihn den Nationen überliefern, um ihn zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferweckt werden.
  • Deinen Freund und deines Vaters Freund lass nicht fahren
    und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not!
    Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
  • Des Tages wird der HERR seine Gnade aufbieten,
    und des Nachts wird sein Lied bei mir sein,
    ein Gebet zu dem Gott meines Lebens.
  • Und es geschah, dass er am Sabbat durch die Saaten ging; und seine Jünger fingen an, im Gehen die Ähren abzupflücken. Und die Pharisäer sagten zu ihm: Sieh, was tun sie am Sabbat, das nicht erlaubt ist? Und er spricht zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, als er Mangel hatte und als ihn und die, die bei ihm waren, hungerte? Wie er in das Haus Gottes ging zur Zeit Abjatars, des Hohen Priesters, und die Schaubrote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch denen gab, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen geschaffen worden und nicht der Mensch um des Sabbats willen; somit ist der Sohn des Menschen Herr auch des Sabbats.
  • Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
  • Denn sie sagten euch, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren gottlosen Begierden wandeln. Diese sind es, die Trennungen verursachen, irdisch gesinnte Menschen, die den Geist nicht haben.
  • Wenn du deinen Fuß vom Sabbat zurückhältst,
    deine Geschäfte an meinem heiligen Tag zu treiben,
    und nennst den Sabbat eine Wonne
    und den heiligen Tag des HERRN ehrwürdig,
    und wenn du ihn ehrst, sodass du nicht deine Gänge machst,
    deinem Geschäft nachgehst und eitle Worte redest,
    dann wirst du deine Lust am HERRN haben.
    Und ich werde dich einherfahren lassen auf den Höhen der Erde
    und werde dich speisen mit dem Erbteil Jakobs, deines Vaters.
    Ja, der Mund des HERRN hat geredet.
  • In Hoffnung freut euch; in Bedrängnis harrt aus; im Gebet haltet an.
  • Erhebe dich über den Himmel, Gott,
    über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!
  • Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
  • Doch ich weiß: Mein Erlöser lebt;
    und als der Letzte wird er über dem Staub stehen.
  • Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint,
    aber zuletzt sind es Wege des Todes.
  • Wenn aber der Gottlose umkehrt von all seinen Sünden, die er getan hat, und alle meine Ordnungen bewahrt und Recht und Gerechtigkeit übt: Leben soll er und nicht sterben.
  • Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht,
    sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
  • Und ich werde deine Nachkommen zahlreich machen wie die Sterne des Himmels und deinen Nachkommen alle diese Länder geben; und mit deinen Nachkommen werden sich segnen alle Nationen der Erde dafür, dass Abraham meiner Stimme gehorcht und meine Vorschriften gehalten hat, meine Gebote, meine Ordnungen und meine Gesetze.
  • Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht,
    und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung!
    Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er
    wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.
  • Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt.
  • Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte.
  • Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
  • Diese alle verharrten einmütig im Gebet mit einigen Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.
  • Das Endergebnis des Ganzen lasst uns hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Denn das soll jeder Mensch tun.
  • Der HERR ist mein Hirte,
    mir wird nichts mangeln.
    Er lagert mich auf grünen Auen,
    er führt mich zu stillen Wassern.