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Bibelverse über 'Anderen'

Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.Ihr sollt nicht euren eigenen Vorteil suchen, sondern den des anderen!
Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss.Der eine hebt bestimmte Tage hervor, für den anderen ist jeder Tag gleich. Aber jeder soll mit voller Überzeugung zu seiner Auffassung stehen!
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.Niemand kann zwei Herren gleichzeitig dienen. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.
Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern.Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes, und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand. Ein Tag sprudelt es dem anderen zu, und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon.
Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.Bleibt also niemandem irgendetwas schuldig außer dem einen: einander zu lieben. Denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.
Darum tröstet euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.Macht euch also gegenseitig Mut und richtet einander auf wie ihr es auch schon tut.
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.Helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen! Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz des Christus.
Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!
Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.Seid einander in herzlicher geschwisterlicher Liebe zugetan! übertrefft euch in gegenseitigem Respekt!
Sondern ich schinde meinen Leib und bezwinge ihn, dass ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.Sondern ich treffe mit meinen Schlägen den eigenen Körper und mache ihn mit Gewalt gefügig. Ich will nicht anderen predigen und selbst disqualifiziert werden.
Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.Achtet darauf, dass niemand von euch Böses mit Bösem vergilt! Bemüht euch vielmehr bei jeder Gelegenheit, einander und allen anderen Gutes zu tun!
Ich sah alles Mühen an und alles geschickte Tun. Da ist nur Neid des einen auf den andern. Das ist auch eitel und Haschen nach Wind.Ich sah, dass alle Mühe und alle Tüchtigkeit nur den Neid des einen gegen den anderen weckt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.
Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.In keinem anderen ist Rettung zu finden, denn unter dem ganzen Himmelsgewölbe gibt es keinen vergleichbaren Namen. Nur dieser Name ist den Menschen gegeben worden. Durch ihn müssen wir gerettet werden.
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.Deshalb bist du nicht zu entschuldigen, lieber Mensch, wer immer du auch bist und dich zum Richter machst. Du verurteilst zwar den anderen, doch damit richtest du dich selbst, weil du selber tust, was du verdammst.
Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab.Sie sahen etwas, das wie Feuerzungen aussah, sich zerteilte und sich auf jeden Einzelnen von ihnen setzte. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und fingen auf einmal an, in fremden Sprachen zu reden, so wie es ihnen der Geist eingab.
Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst.Tut nichts aus Streitsucht oder Ehrgeiz, sondern seid bescheiden und achtet andere höher als euch selbst!
Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen.
Ein Messer wetzt das andre und ein Mann den andern.Ein Messer wetzt das andere, durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.Das zweite ist ebenso wichtig: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!'
Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft.Wenn sie fallen, hilft der eine dem anderen auf. Doch weh dem Einzelnen, der fällt, und keiner da ist, der ihn aufrichten kann!
Ein jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung.Jeder von uns soll auf den anderen Rücksicht nehmen, damit es ihm gut geht und er gefördert wird.
Vor allen Dingen aber, Brüder und Schwestern, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen!
Wer reichlich gibt, wird gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.Wer andern Gutes tut, dem geht es selber gut, wer anderen Erfrischung gibt, wird selbst erfrischt.
So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein.Deshalb wollen wir auch nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.

Deine Fluten rauschen daher, und eine Tiefe ruft die andere; alle deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich.Die Tiefe ruft der Tiefe zu beim Tosen deiner Wasserströme. All deine Wogen und Wellen gehen über mich hin.
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Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.

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