Bibelverse über das Geld
Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.« | Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: "Nie werde ich dich aufgeben, niemals dich im Stich lassen." |
Hastig errafftes Gut zerrinnt; wer aber ruhig sammelt, bekommt immer mehr. | Vermögen aus dem Nichts verliert sich bald, doch wer allmählich sammelt, gewinnt immer mehr. |
Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis. | Wer unbedingt reich werden will, wird sich in einem Netz von Versuchungen verfangen, er wird sich in viele unsinnige und schädliche Begierden stürzen, die den Menschen Unheil bringen und sie völlig zugrunde richten. |
Der Segen des HERRN allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu. | Wohlstand kommt durch den Segen Jahwes, eigenes Mühen vergrößert ihn nicht. |
Bemühe dich nicht, reich zu werden; da spare deine Klugheit! | Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! |
Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Das ist auch eitel. | Wer Geld liebt, hat vom Geld nie genug, und wer Reichtum liebt, nie vom Gewinn. Auch das ist nichtig. |
Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens. | Ehre Jahwe mit deinem Besitz, mit dem Besten von dem, was du erntest. |
Besser wenig mit der Furcht des HERRN als ein großer Schatz, bei dem Unruhe ist. | Besser wenig in Ehrfurcht vor Jahwe als große Schätze und ständige Sorge. |
Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. | Dann sagte er zu allen: "Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen." |
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. | Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. |
So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. | Gebt jedem das, was ihm zusteht: Steuer, dem die Steuer, Zoll, dem der Zoll, Respekt, dem Respekt, und Ehre, dem Ehre gebührt! |
Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. | Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, Verstand zu bekommen ist mehr als alles Silber wert. |
Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir's gegeben. | Denn wer bin ich und was ist mein Volk, dass wir die Kraft haben, so freigebig zu spenden? Denn von dir kommt alles, und aus deiner Hand haben wir dir gegeben. |
Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen. | Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. - Denn Gott gibt uns alles reichlich, und wir dürfen es genießen. |
Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! | 'Hervorragend!', sagte sein Herr. 'Du bist ein guter und treuer Mann! Du hast das Wenige zuverlässig verwaltet, ich will dir viel anvertrauen. Komm herein zu meinem Freudenfest!' |
Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. | Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel für alles Böse. Manche sind ihr so verfallen, dass sie vom Glauben abgeirrt sind und sich selbst die schlimmsten Qualen bereitet haben. |
Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast. | Falschheit und Lügenwort halte mir fern! Armut und Reichtum gib mir bitte nicht! Lass mich das Brot, das ich brauche, genießen. |
Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner. | Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Güte. Es ist besser arm zu sein als ein verlogener Mann. |
Das Wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als der Überfluss vieler Frevler. Denn die Arme der Frevler werden zerbrechen, aber der HERR erhält die Gerechten. | Besser arm und gerecht als Überfluss und Gottlosigkeit. Denn Jahwe zerbricht die Arme der Bösen, er stützt nur die, die gerecht vor ihm sind. |
Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, doch du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, doch über dich wird niemand herrschen. | Wird Jahwe, dein Gott, dich segnen, wie er es versprochen hat. Dann wirst du vielen Völkern leihen, brauchst aber selbst nichts zu borgen, du wirst über viele Völker herrschen, sie aber nicht über dich. |
Ein guter Ruf ist köstlicher als großer Reichtum und Ansehen besser als Silber und Gold. | Ein guter Name ist besser als großer Besitz, Beliebtheit besser als Silber und Gold. |
Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da; denn er macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel. | Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft. |
Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. | Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern, denn die Beamten sind Gottes Diener und haben sich berufsmäßig damit zu befassen. |
Reichtum hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. | Reichtum nützt nichts, wenn Gott zornig ist, wer Gott gehorcht, rettet sein Leben. |
Des Reichen Habe ist ihm wie eine feste Stadt und dünkt ihn eine hohe Mauer. | Sein Vermögen hält der Reiche für eine sichere Stadt, in seiner Einbildung ist es ein verlässlicher Schutz. |
Bibelvers des Tages
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechtenund seine Ohren auf ihr Schreien.