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Christi (4/4)

Freut euch allezeit! Betet immerzu! Sagt Gott in allem Dank! Das ist es, was Gott will, und was er euch durch Christus Jesus möglich macht.Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen.Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
Da gibt es keine Juden oder Nichtjuden mehr, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen, denn in ‹Verbindung mit› Christus Jesus seid ihr alle zu Einem geworden.Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, müsst auch ihr euch mit dieser Einsicht bewaffnen. Denn wer ‹wie er› körperlich leidet, hat aufgehört mit der Sünde.Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat Ruhe vor der Sünde.
Denn der Lohn, den die Sünde ‹ihren Sklaven› zahlt, ist der Tod; das Gnadengeschenk Gottes aber ist das ewige Leben in ‹Verbindung mit› Christus Jesus, unserem Herrn.Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Diese Gnade Gottes werde ich doch nicht zurückweisen. Denn wenn wir vor Gott bestehen könnten, indem wir das Gesetz befolgen, dann wäre Christus umsonst gestorben.Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
Die Liebe haben wir ja daran erkannt, dass Christus sein Leben für uns hergegeben hat. So müssen auch wir bereit sein, für Glaubensgeschwister das Leben zu geben.Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
Es ist wie mit unsrem Körper, der ein Ganzes ist und doch aus vielen Teilen besteht. Alle zusammen bilden den einen Leib. So ist es auch bei Christus, dem Messias.Denn wie der Leib einer ist und hat doch viele Glieder, alle Glieder des Leibes aber, obwohl sie viele sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.
Eben deshalb hatte Christus Jesus Erbarmen mit mir. Gerade an mir wollte er zeigen, welche Menschen durch den Glauben ins ewige Leben hineingerettet werden können.Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, dass Christus Jesus an mir als Erstem alle Geduld erweise, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.
So haben wir doch nur Gott, den Vater, von dem alles kommt und zu dem wir gehen. Und wir haben nur Herrn, Jesus Christus, durch den alles entstand und durch den wir leben.So haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm, und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Aber die Schrift erklärt, dass die ganze Welt von der Sünde gefangen gehalten wird. So sollte das Zugesagte durch den Glauben an Jesus Christus denen geschenkt werden, die glauben.Aber die Schrift hat alles eingeschlossen unter die Sünde, damit die Verheißung durch den Glauben an Jesus Christus gegeben würde denen, die glauben.
Denn wenn jemand mit Christus verbunden ist, hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendeinen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der sich in Liebe auswirkt.Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.
In Christus Jesus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat. Damit sollen wir unser Leben gestalten.Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.
Ihnen wollte Gott zeigen, was für ein Reichtum an Herrlichkeit dieses Geheimnis für die anderen Völker enthält: Das ist Christus, der in euch lebt und eure Hoffnung auf Herrlichkeit ist.Denen wollte Gott kundtun, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Völkern ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Fragt euch doch einmal selbst, ob ihr im Glauben steht, und prüft euch! Erfahrt ihr dann nicht an euch selbst, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann hättet ihr euch nicht bewährt.Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja nicht bewährt.
Ja, meine lieben Kinder, bleibt in Christus, denn wenn wir so mit ihm verbunden sind, werden wir bei seinem Wiederkommen zuversichtlich vor ihn treten können und stehen nicht beschämt vor ihm da.Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, freimütig reden und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt.
Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle des Göttlichen leibhaftig. Und durch die Verbindung mit ihm seid auch ihr mit diesem Leben erfüllt. Er ist der Herr über alle Herrscher und alle Mächte.Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.
Denn genauso wie die Sünde geherrscht und den Menschen den Tod gebracht hat, soll die Gnade herrschen und uns durch die geschenkte Gerechtigkeit zum ewigen Leben führen durch Jesus Christus, unseren Herrn.Damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.
Ich fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits sehne ich mich danach, hinüberzugehen und bei Christus zu sein, denn das wäre bei weitem das Beste; andererseits ist es euretwegen nötiger, am Leben zu bleiben.Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre; aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.
Ihr Männer, liebt eure Frauen, und zwar so, wie Christus, der Messias, die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. Er tat das, um sie zu heiligen, indem er sie im Wasserbad seines Wortes reinigte.Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, um sie zu heiligen. Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort.
Natürlich sind wir von Geburt an Juden und keine nichtjüdischen Sünder. Trotzdem wissen wir, dass kein Mensch vor Gott bestehen kann, wenn er versucht, das Gesetz zu halten. Bestehen kann er nur durch den Glauben an Christus Jesus. Und darum haben wir an Christus Jesus geglaubt, um durch diesen Glauben vor Gott bestehen zu können - und nicht durch Erfüllung des Gesetzes. Kein Mensch kann durch Befolgen des Gesetzes gerecht werden vor Gott.Wir sind von Geburt Juden und nicht Sünder aus den Heiden. Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.
Und lasst euer Verhalten von Liebe bestimmt sein! Denn auch Christus, der Messias, hat seine Liebe bewiesen, als er sein Leben für uns hingab. Das war wie eine Opfergabe, deren Duft zu Gott aufsteigt und ihn sehr erfreut.Und wandelt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat und hat sich selbst für uns gegeben als Gabe und Opfer, Gott zu einem lieblichen Geruch.
Bei allem, was ihr tut, arbeitet von Herzen, als würdet ihr direkt dem Herrn dienen und nicht den Menschen! Ihr wisst ja, dass ihr vom Herrn mit dem himmlischen Erbe belohnt werdet. Ihr dient doch Christus, dem Herrn!Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen, denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Dient dem Herrn Christus!
Der Gott, von dem alle Gnade kommt, hat euch durch Christus berufen, für immer in seiner Herrlichkeit zu sein. Er selbst wird euch nach dieser kurzen Leidenszeit aufbauen, stärken, kräftigen und auf festen Grund stellen.Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.

Bibelvers des Tages

Beim Beten sollt ihr nicht plappern wie die Menschen, die Gott nicht kennen. Sie denken, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.

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„Wer mich liebt“, gab Jesus ihm zur Antwort, „wird sich nach meinen Worten richten. Mein Vater wird ihn lieben, und wir werden kommen und für immer bei ihm sein.“Nächster Vers!Mit Bild

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