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Daselbst (4/4)

Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen.Helft euch gegenseitig, die Lasten zu tragen! Auf diese Weise erfüllt ihr das Gesetz des Christus.
Das Wort ist gewiss. Denn wenn wir mitgestorben sind, werden wir auch mitleben.Es ist ein wahres Wort: Wenn wir mit ‹Christus› gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben.
Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf nicht die Weisung deiner Mutter!Bewahre, mein Sohn, das Gebot deines Vaters, verwirf die Weisung deiner Mutter nicht!
Das zweite aber ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«Das zweite ist ebenso wichtig: 'Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!'
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz.
Ihr seid das Salz der Erde; wenn aber das Salz fade geworden ist, womit soll es gesalzen werden? Es taugt zu nichts mehr, als hinausgeworfen und von den Menschen zertreten zu werden.Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz aber seine Wirkung verliert, womit soll man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts anderem mehr, als auf den Weg geschüttet und von den Leuten zertreten zu werden.
Vor dem Sturz will das Herz des Mannes hoch hinaus, aber der Ehre geht Demut voraus.Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, doch der Ehre geht Demut voraus.
Gib jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück!Gib jedem, der dich bittet! Und wenn dir etwas weggenommen wird, dann versuche nicht, es wiederzubekommen!
Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum, und vor die Großen führt es ihn.Geschenke öffnen viele Türen, selbst zu den Großen bringen sie dich.
Eisen wird durch Eisen geschärft, und ein Mann schärft das Angesicht seines Nächsten.Ein Messer wetzt das andere, durch Umgang mit anderen bekommt man den Schliff.
Denn das sehnsüchtige Harren der Schöpfung wartet auf die Offenbarung der Söhne Gottes.Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes ‹in ihrer ganzen Herrlichkeit› erkennbar werden.
Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch das Wort Christi.Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft, die Verkündigung aber durch das Wort des Christus.
Wenn das Gut sich mehrt, so mehren sich die, die davon zehren. Und welchen Nutzen hat sein Besitzer, als dass seine Augen es ansehen?Wenn das Gut sich mehrt, mehren sich auch die, die davon leben. Und was hat sein Besitzer mehr davon als das Wissen, reich zu sein?
Ich sage euch aber, dass die Menschen von jedem unnützen Wort, das sie reden werden, Rechenschaft geben müssen am Tag des Gerichts.Ich sage euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft über jedes nutzlose Wort ablegen müssen, das sie gesagt haben.
Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.Denkt nicht, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, ihre Forderungen abzuschaffen, sondern um sie zu erfüllen.
Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.Denkt nicht, dass ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel.Wie glücklich sind die, die man verfolgt, weil sie Gottes Willen tun, denn sie gehören dem Himmelreich an!
Ach, wenn ich mir nicht sicher wäre, das Gute des HERRN zu schauen im Land der Lebendigen!Doch ich bin mir sicher, dass ich leben bleiben und sehen werde, wie gütig Jahwe ist.
Lösegeld für das Leben eines Mannes ist sein Reichtum, aber der Arme hört keine Drohung.Ein Reicher kann Lösegeld für sein Leben bezahlen, doch ein Armer wird gar nicht erst erpresst.
Nur achtet genau darauf, das Gebot und das Gesetz zu tun, das Mose, der Knecht des HERRN, euch befohlen hat; den HERRN, euren Gott, zu lieben und auf allen seinen Wegen zu wandeln und seine Gebote zu halten und ihm anzuhängen und ihm zu dienen mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele!Doch vergesst nie, was euch Mose im Auftrag Jahwes eingeschärft hat: Ihr sollt Jahwe, euren Gott, lieben und auf seinen Wegen gehen. Ihr sollt euch an seine Gebote halten, ihm treu sein und ihm mit ganzem Herzen und allen Kräften dienen!
Das Warten der Gerechten führt zur Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird zunichte.Der Gerechte kann Freude erwarten, doch der Gottlose hat seine Hoffnung verspielt.
Könnte wohl jemand das Wasser verwehren, dass diese nicht getauft würden, die den Heiligen Geist empfangen haben wie auch wir?Kann denn jemand diesen Menschen das Wasser zur Taufe verweigern? Sie haben doch genau wie wir den Heiligen Geist empfangen.
Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott, und was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.Wenn das Gewissen uns nicht verklagt, liebe Geschwister, können wir uns voller Zuversicht an Gott wenden und werden alles bekommen, was wir von ihm erbitten. Wir halten ja seine Gebote und tun, was ihm gefällt.
Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, dass du zum Heil bist bis an das Ende der Erde.«Ich mache dich zum Licht für die anderen Völker. Du sollst das Heil bis ans Ende der Welt bringen.

Bibelvers des Tages

Der Fels; vollkommen ist sein Tun,
denn alle seine Wege sind recht.
Ein Gott der Treue und ohne Trug,
gerecht und gerade ist er!

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Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.Nächster Vers!Mit Bild

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