Er hält für die Aufrichtigen Hilfe bereit, ist denen ein Schild, die in Lauterkeit wandeln. | Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, und für die Redlichen ist er ein Schild. |
Er sprach aber zu allen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach! | Und zu allen sagte er: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“ |
Die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse! Er bewahrt die Seelen seiner Getreuen. Aus der Hand der Gottlosen errettet er sie. | Die ihr Jahwe liebt, hasst das Böse! Er beschützt die, die sich treu zu ihm halten, aus der Hand von Gottlosen rettet er sie. |
Preist den HERRN! Denn er ist gut, denn seine Gnade währt ewig. | Preist Jahwe! Denn er ist gut und seine Gnade hört niemals auf. |
Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde kaum wanken. | Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg, in der mir kaum etwas geschehen kann. |
Gepriesen sei der Herr Tag für Tag! Er trägt für uns Last, Gott ist unsere Rettung. | Gepriesen sei der Herr! Tag für Tag trägt er uns die Last, er, der Gott unseres Heils. |
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem HERRN, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung! | Der Gottlose verlasse seinen Weg, der Schurke seine schlimmen Gedanken! Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt, zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! |
Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, so werde er töricht, damit er weise wird. | Niemand soll sich etwas vormachen. Wenn jemand von euch meint, in dieser Zeit weise zu sein, muss er erst einmal verstehen, wie töricht er ist, damit er wirklich weise wird. |
Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Gnade des HERRN. | Er liebt Gerechtigkeit und Recht. Die Erde ist voll von der Güte Jahwes. |
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er lagert mich auf grünen Auen, er führt mich zu stillen Wassern. | Jahwe ist mein Hirt, mir fehlt es an nichts: Er bringt mich auf saftige Weiden und führt mich zum Rastplatz am Wasser. |
Und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort beim HERRN. Brot aß er nicht, und Wasser trank er nicht. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die zehn Worte. | Vierzig Tage und Nächte blieb Mose dort bei Jahwe, und dieser schrieb die zehn Gebote des Bundes auf die Steintafeln. Während der ganzen Zeit aß und trank Mose nichts. |
Und als er im Hades seine Augen aufschlug und in Qualen war, sieht er Abraham von Weitem und Lazarus in seinem Schoß. Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt! Denn ich leide Pein in dieser Flamme. | Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.' |
Nur er ist mein Fels und meine Rettung, meine Festung; ich werde nicht wanken. | Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg, in der mir nichts geschehen wird. |
Wirf auf den HERRN deine Last, und er wird dich erhalten; er wird für ewig nicht zulassen, dass der Gerechte wankt. | Wirf auf Jahwe deine Last und er wird dich erhalten. Niemals lässt er zu, dass der Gerechte fällt. |
Und als er die Volksmenge samt seinen Jüngern herzugerufen hatte, sprach er zu ihnen: Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach! | Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“ |
Der HERR ist mit euch, wenn ihr mit ihm seid. Und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird er euch auch verlassen. | Jahwe ist bei euch, solange ihr bei ihm seid. Wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Wenn ihr ihn aber verlasst, wird er auch euch verlassen. |
So fern der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Vergehen. | So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. |
Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? | Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten? |
Denn in Ewigkeit wird er nicht wanken, zu einer ewigen Erinnerung wird der Gerechte sein. | Niemals gerät er ins Wanken und nie wird der Gerechte vergessen sein. |
Denn er hat die durstende Seele gesättigt, die hungernde Seele mit Gutem erfüllt. | Denn er hat den Verdurstenden zu trinken gegeben, den Hungernden gute Nahrung verschafft. |
Jetzt aber hat er einen vortrefflicheren Dienst erlangt, wie er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der aufgrund besserer Verheißungen gestiftet worden ist. | Aber jetzt hat er, ‹unser Hoher Priester›, einen weit höheren Dienst erhalten. Er ist ja der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt. |
Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. | Glücklich der Mann, der die Erprobung standhaft erträgt! Denn nachdem er sich so bewährt hat, wird er den Ehrenkranz des Lebens erhalten, den Gott denen versprochen hat, die ihn lieben. |
Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk. Er schmückt die Demütigen mit Heil! | Denn Jahwe hat Gefallen an seinem Volk, er schmückt die Gebeugten mit Heil. |
Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. | Er wurde verachtet, und alle mieden ihn. Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut, wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt. Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn. |
Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte. | Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft. |
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