Denn er kennt den Weg, der bei mir ist. Prüfte er mich, wie Gold ginge ich hervor. An seinem Schritt hat mein Fuß festgehalten, seinen Weg habe ich bewahrt und bin nicht abgewichen. | Er kennt doch meinen Weg. Wenn er mich prüfte, wäre ich wie Gold. Mein Fuß blieb in seiner Spur; ich blieb auf seinem Weg und wich nicht ab. |
Ich liebe den HERRN, denn er hört meine Stimme, mein Flehen. Ja, er hat zu mir geneigt sein Ohr; und an allen meinen Tagen werde ich ihn anrufen. | Ich liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme, hat mein flehendes Rufen gehört. Er neigte sein Ohr und hörte mir zu. Solange ich lebe, verkünde ich das. |
Wer bist du, der du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden, denn der Herr vermag ihn aufrecht zu halten. | Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen. |
Gut ist der HERR. Er ist eine Bergfestung am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen. | Jahwe ist gut, eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen. |
Doch ich weiß: Mein Erlöser lebt; und als der Letzte wird er über dem Staub stehen. | Doch ich weiß, dass mein Erlöser lebt, er steht am Schluss über dem Tod. |
Wodurch hält ein Jüngling seinen Pfad rein? Indem er sich bewahrt nach deinem Wort. | Wie hält ein junger Mann sein Leben rein? Indem er tut, was du ihm sagst! |
Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte er von all seinem Werk, das Gott geschaffen hatte, indem er es machte. | Am siebten Tag also war Gottes Werk vollendet, und er ruhte am siebten Tag von all seinem Werk. Gott segnete diesen Tag und machte ihn zu etwas Besonderem, denn an ihm ruhte Gott, nachdem er sein Schöpfungswerk vollendet hatte. |
Der HERR, er ist es, der vor dir herzieht; er selbst wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht niedergeschlagen! | Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst! |
Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht, und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung! Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er wie ein Vater den Sohn, den er gern hat. | Mein Sohn, verachte nicht die Belehrung Jahwes, sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Denn wen Jahwe liebt, den erzieht er streng, wie der Vater den Sohn, den er gern hat. |
Wenn du deine Augen darauf richtest, ist er nicht mehr da. Denn plötzlich macht er sich Flügel wie ein Adler und fliegt zum Himmel. | Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft. |
Jedoch unsere Leiden – er hat sie getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. | Doch unsere Krankheit, er hat sie getragen, und unsere Schmerzen, er lud sie auf sich. Wir dachten, er wäre von Gott gestraft, von ihm geschlagen und niedergebeugt. |
Er sprach aber zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn auch wenn jemand Überfluss hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe. | Dann sagte er zu allen: „Passt auf, und nehmt euch vor jeder Art von Habsucht in Acht! Denn auch wenn einer noch so viel besitzt, kann er sich Leben nicht kaufen.“ |
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. | Und wenn sich jemand zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott. |
Glücklich die Nation, deren Gott der HERR ist, das Volk, das er sich erwählt hat zum Erbteil! | Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, die Nation, die er sich als Eigentum erwählte! |
Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umkehrten. Und Gott ließ sich das Unheil gereuen, das er ihnen zu tun angesagt hatte, und er tat es nicht. | Gott sah ihr Tun, er sah, dass sie umkehrten und sich von ihrem bösen Treiben abwandten. Da tat es ihm leid, sie zu vernichten, und er führte die Drohung nicht aus. |
Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, ist möglich bei Gott. | Jesus sagte: „Das menschlich Unmögliche ist möglich bei Gott.“ |
Und so fasteten wir und suchten in dieser Sache Hilfe von unserem Gott, und er ließ sich von uns erbitten. | So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns. |
Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. | Denn mit einem einzigen Opfer hat er diejenigen, die sich ‹von ihm› heiligen lassen, für immer zur Vollendung geführt. |
Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Füße, und über meine Höhen lässt er mich einherschreiten. | Denn Jahwe, der Herr, ist meine Kraft. Er macht meine Füße schnell wie Gazellen, lässt mich sicher die Berge beschreiten. |
Der Fels; vollkommen ist sein Tun, denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er! | Der Fels: Vollkommen ist sein Tun, ja, alle seine Wege sind recht! Ein treuer Gott, der niemals betrügt, gerecht und gerade ist er! |
Denn kein Mensch auf Erden ist so gerecht, dass er nur Gutes tut und niemals sündigt. | Denn kein Mensch auf der Erde ist gerecht, dass er nur Gutes tut und sich niemals schuldig macht. |
Indem er behütet die Pfade des Rechts und den Weg seiner Getreuen bewahrt. | Um die Wege des Rechts zu bewahren, beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. |
Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. | Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge. |
Wenn aber der Gottlose umkehrt von all seinen Sünden, die er getan hat, und alle meine Ordnungen bewahrt und Recht und Gerechtigkeit übt: Leben soll er und nicht sterben. | Wenn der Gottlose umkehrt und das Sündigen lässt, sich an meine Ordnungen hält und tut, was gut und richtig ist, dann soll er am Leben bleiben und muss nicht sterben. |
Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen! | „Ja“, sagte Jesus, „und noch mehr sind die glücklich, die das Wort Gottes hören und befolgen.“ |
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