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Bibelverse über 'Hände'

  • Jesus schrie: "Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist." Mit diesen Worten starb er.
  • Betend breite ich meine Hände zu dir aus,
    meine Seele verlangt nach dir wie ein ausgetrocknetes Land.
  • Nach weiterem Fasten und Beten legten sie ihnen schließlich die Hände auf und ließen sie ziehen.
  • Nähert euch Gott, dann wird er auch euch nahe sein. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt euer Herz, ihr Zwiespältigen!
  • Ja, deine Gnade ist besser als Leben.
    Meine Lippen sollen dich loben.
    Ich preise dich mit meinem Leben,
    erhebe meine Hände zu dir im Gebet.
  • Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit,
    lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein,
    ja, lass gelingen, was wir tun!
  • Jesus führte seine Jünger noch aus der Stadt hinaus bis in die Nähe von Betanien. Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen. Und während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.
  • Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen von Jesus, dem Herrn, taufen. Und als Paulus ihnen die Hände aufgelegt hatte, kam der Heilige Geist auf sie. Da redeten sie in ‹fremden› Sprachen und ‹klaren› prophetischen Worten.
  • Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Erinnert ihr euch nicht an das, was er euch in Galiläa sagte, dass der Menschensohn in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden muss und dass er am dritten Tag auferstehen würde?
  • Jahwe vollbringt es für mich.
    Jahwe, deine Gnade hört niemals auf.
    Lass nicht los die Werke deiner Hand!
  • Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes,
    und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.
    Ein Tag sprudelt es dem anderen zu,
    und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon.
  • Jahwe ist in allem Handeln gerecht
    und voller Güte in allem, was er tut.
  • Wie glücklich sind die, die tadellos leben
    und handeln nach Jahwes Gesetz!
  • Wehe dem, der mit seinem Urheber hadert
    und doch nur eine Scherbe von vielen Tonscherben ist.
    Sagt der Ton vielleicht zum Töpfer:
    "Was machst du denn da?"
    Hält er ihm vielleicht vor:
    "Du hast kein Geschick!"?
  • Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln.
  • Lass Jahwe dich führen!
    Vertraue ihm, dann handelt er.
    Er lässt deine Gerechtigkeit leuchten,
    dein Recht wie die Sonne am Mittag.
  • Was ihr braucht, ist Standhaftigkeit. Denn wenn ihr weiterhin nach Gottes Willen handelt, werdet ihr alles bekommen, was er euch zugesagt hat.
  • Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,
    eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
    Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
    ich vergesse dich nie!
    In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
    deine Mauern stehen immer vor mir.
  • Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte, befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein Geist der Schwäche hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: "Frau", sagte er, "du bist frei von deinem Leiden!" Dann legte er seine Hände auf sie. Da konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte und rühmte Gott. Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: "Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat." Der Herr entgegnete ihm: "Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke. Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte und die doch auch zu Gottes Volk gehört, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?" Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Alle anderen aber freuten sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.
  • Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.
  • Und handelt auch nach dem, was ihr von mir gelernt und als verbindlich übernommen habt! Dann wird der Gott des Friedens mit euch sein. So habt ihr es ja von mir gehört und auch an mir gesehen.
  • Doch wer sich in das vollkommene Gesetz vertieft, in das Gesetz der Freiheit, wer es immer vor Augen hat und nicht vergisst, was er wahrnimmt, sondern danach handelt, der wird dabei glücklich und gesegnet sein.
  • Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, gilt unter der Herrschaft des Himmels als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
  • Und ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals verlorengehen. Niemand wird sie mir aus den Händen reißen. Denn mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, was es gibt. Niemand ist in der Lage sie ihm zu entreißen. Ich und der Vater sind untrennbar eins.
  • Denn ihre Gebräuche sind ohne Sinn,
    ihre Götzen ohne Verstand.
    Da holt einer Holz aus dem Wald,
    der Schnitzer macht daraus eine Figur. Man schmückt sie mit Silber und Gold,
    befestigt sie mit Hammer und Nagel,
    damit der Gott nicht wackeln kann. Wie Vogelscheuchen im Gurkenfeld
    stehen sie und reden nicht.
    Man muss sie tragen, sie können nicht gehen.
    Habt keine Angst vor ihnen!
    Sie können euch nichts Böses tun,
    und Gutes noch viel weniger.

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Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg,
in der mir nichts geschehen wird.

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