Bibelverse über 'Hat'
- Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
- Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.
- Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nach dem er hat, nicht nach dem er nicht hat.
- Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
- Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.
- Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
- Alles, was Odem hat, lobe den HERRN!
Halleluja! - Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.
- Sondern wie geschrieben steht: "Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben."
- Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.
- Und vertrage einer den andern und vergebet euch untereinander, so jemand Klage hat wider den andern; gleichwie Christus euch vergeben hat, also auch ihr.
- So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.
- Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
- Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben, auf daß er sie heiligte, und hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort.
- Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden.
- Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk;
er hilft den Elenden herrlich. - Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist,
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! - Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
- Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen.
- Wenn jemand sündigt und tut wider irgend ein Gebot des HERRN, was er nicht tun sollte, und hat's nicht gewußt, der hat sich verschuldet und ist einer Missetat schuldig.
- Nun er durch die Rechte Gottes erhöht ist und empfangen hat die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater, hat er ausgegossen dies, das ihr sehet und höret.
- Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
- Wenn's nun geschieht, daß er sich an einem verschuldet und bekennt, daß er daran gesündigt hat.
- Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet,
der große Lust hat zu seinen Geboten! - Ein Narr hat nicht Lust am Verstand,
sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.
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