Bibelverse über 'Hoffe'
- Ich harre des HERRN; meine Seele harret,
und ich hoffe auf sein Wort. - Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
- Du bist mein Schirm und Schild;
ich hoffe auf dein Wort. - Hoffe auf den HERRN und tue Gutes;
bleibe im Lande und nähre dich redlich. - Laß mich frühe hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tue mir kund den Weg, darauf ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. - Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele;
darum will ich auf ihn hoffen. - Befiehl dem HERRN deine Wege
und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen
und wird deine Gerechtigkeit hervorbringen
wie das Licht und dein Recht wie den Mittag. - Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt
und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
der spricht zu dem HERRN:
Meine Zuversicht und meine Burg,
mein Gott, auf den ich hoffe. - Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. - So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
- Deine Güte, HERR, sei über uns,
wie wir auf dich hoffen. - Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten,
die auf seine Güte hoffen. - Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen;
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. - Ich will Gottes Namen rühmen;
auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten;
was sollte mir Fleisch tun? - Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott!
denn ich werde ihm noch danken,
daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist. - Den Reichen von dieser Welt gebiete, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen.
- Sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
- Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft,
daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
daß sie laufen und nicht matt werden,
daß sie wandeln und nicht müde werden. - Die Hoffnung, die sich verzieht, ängstet das Herz;
wenn's aber kommt, was man begehrt, das ist wie ein Baum des Lebens. - Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.
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