Bibelverse über 'Hoffe'
- Ich hoffe auf Jahwe,
alles in mir hofft.
Und ich warte auf sein Wort. - Ich sage: „Alles, was ich habe, ist Jahwe!“
Darum hoffe ich nur auf ihn. - Du bist mein Schutz und mein Schild,
auf dein Versprechen verlasse ich mich. - Doch wenn ich Angst bekomme, vertraue ich auf dich.
- Vertraue auf Jahwe und tue das Gute,
wohne im Land, sei ehrlich und treu! - Was bist du so verwirrt, meine Seele,
was stöhnst du in mir?
Hoffe auf Gott!
Denn ich werde ihn noch preisen,
ihn, meine Hilfe und meinen Gott! - Wenn wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, warten wir geduldig, ‹bis es sich erfüllt›.
- Lass mich schon früh am Morgen deine Gnade erfahren,
denn ich setze mein Vertrauen auf dich.
Zeig mir den Weg, den ich gehen soll,
denn auf dich richte ich meinen Sinn! - Lass Jahwe dich führen!
Vertraue ihm, dann handelt er.
Er lässt deine Gerechtigkeit leuchten,
dein Recht wie die Sonne am Mittag. - Wer unter dem Schutz des Höchsten bleibt,
unter dem Schatten des Allmächtigen wohnt,
der sagt zu Jahwe:
„Du bist meine Zuflucht, meine sichere Burg,
du bist mein Gott, auf den ich vertraue.“ - Deine Gnade, Jahwe, möge über uns sein,
so wie es unsere Hoffnung war. - Endloses Hoffen macht das Herz krank,
doch ein erfüllter Wunsch ist wie ein Lebensbaum. - Denk daran: Jahwe sieht auf die, die ihn fürchten,
die darauf warten, dass er seine Güte zeigt. - Ich aber, ich baue auf deine Gunst.
Ich freue mich, dass du mich retten wirst.
Singen will ich für Jahwe,
weil er so gut zu mir war! - Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft.
Wie Adler breiten sie die Flügel aus.
Sie laufen und werden nicht müde,
sie gehen und werden nicht matt. - Darum vertrauen dir die, die deinen Namen kennen,
denn du lässt die nicht im Stich, die dich suchen, Jahwe. - Auf Gott - ich lobe sein Wort -,
auf Gott vertraue ich und habe keine Angst:
Was könnte ein Mensch mir schon tun? - Denn aus allem, was früher aufgeschrieben wurde, sollen wir lernen. Die ‹heiligen› Schriften ermutigen uns ja zum Durchhalten und Hoffen.
- Ermahne die, die nach den Maßstäben dieser Welt reich sind, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den unsicheren Reichtum zu setzen, sondern auf Gott. - Denn Gott gibt uns alles reichlich, und wir dürfen es genießen.
- Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand.
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