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Jahwes (2/2)

  • Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
  • Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht
    und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist;
    denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht,
    und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
  • Wenn du nun der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten über alle Völker auf Erden machen.
  • Die Gnade aber des HERRN währt
    von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
    und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen,
    die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote,
    dass sie danach tun.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das du und deine Väter nie gekannt hatten, auf dass er dir kundtäte, dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
  • Achtet aber nur genau darauf, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HERRN, geboten hat, dass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhangt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele.
  • Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen,
    und jede Zunge, die sich zum Rechtsstreit gegen dich erhebt,
    sollst du schuldig sprechen.
    Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN,
    und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR.
  • Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir,
    weil der HERR mich gesalbt hat.
    Er hat mich gesandt,
    den Elenden gute Botschaft zu bringen,
    die zerbrochenen Herzen zu verbinden,
    zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit,
    den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen.
  • Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HERRN gehen.
  • Da stand Hiob auf und zerriss sein Kleid und schor sein Haupt und fiel auf die Erde und neigte sich tief und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!
  • Wenn du aber in deinem Herzen sagen würdest: Wie kann ich merken, welches Wort der HERR nicht geredet hat? – wenn der Prophet redet in dem Namen des HERRN und es wird nichts daraus und es tritt nicht ein, dann ist das ein Wort, das der HERR nicht geredet hat. Der Prophet hat's aus Vermessenheit geredet; darum scheue dich nicht vor ihm.
  • Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
  • Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
    und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
    und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
    wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
    und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund hat's geredet.
  • Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede,
    so werden deine Jahre viel werden.
  • Denn tausend Jahre sind vor dir
    wie der Tag, der gestern vergangen ist,
    und wie eine Nachtwache.
  • Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht«.
  • Mein Sohn, vergiss meine Weisung nicht,
    und dein Herz behalte meine Gebote,
    denn sie werden dir langes Leben bringen
    und gute Jahre und Frieden.
  • Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
  • Wenn jemand sich kurz vorher eine Frau genommen hat, soll er nicht mit dem Heer ausziehen, und man soll ihm nichts auferlegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seiner Frau, die er genommen hat.
  • Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt
    und dessen Zuversicht der HERR ist.
    Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt,
    der seine Wurzeln zum Bach hin streckt.
    Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht,
    sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht,
    wenn ein dürres Jahr kommt,
    sondern bringt ohne Aufhören Früchte.
  • Und er lehrte in einer Synagoge am Sabbat. Und siehe, eine Frau war da, die hatte seit achtzehn Jahren einen Geist, der sie krank machte; und sie war verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als aber Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit! Und legte die Hände auf sie; und sogleich richtete sie sich auf und pries Gott. Da antwortete der Vorsteher der Synagoge, denn er war unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an denen kommt und lasst euch heilen, aber nicht am Sabbattag. Da antwortete ihm der Herr und sprach: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Musste dann nicht diese, die doch Abrahams Tochter ist, die der Satan schon achtzehn Jahre gebunden hatte, am Sabbat von dieser Fessel gelöst werden? Und als er das sagte, schämten sich alle, die gegen ihn waren. Und alles Volk freute sich über alle herrlichen Taten, die durch ihn geschahen.

Bibelvers des Tages

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

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Das Geschenk des Menschen schafft ihm Raum
und bringt ihn vor die großen Herren.
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