Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen! | Alles, was ihr tut, soll von Liebe bestimmt sein. |
Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. | Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen. |
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! | Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark. |
Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. | Ihr sollt nicht euren eigenen Vorteil suchen, sondern den des anderen! |
Lasst euch nicht verführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. | Täuscht euch nicht! "Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten." |
Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. | Der Herr aber ist der Gottesgeist, und wo der Geist des Herrn wirkt, ist Freiheit. |
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. | Wir sind also Gottes Mitarbeiter - ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. |
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! | Doch Gott sei Dank! Durch Jesus Christus, durch unseren Herrn, gibt er uns den Sieg! |
Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? | Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? |
Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. | Es ist so: Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut - tut alles zur Ehre Gottes! |
Denn obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir doch nicht auf fleischliche Weise. | Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise. |
Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden. | Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden. |
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. | Der Giftstachel des Todes ist die Sünde, und die Kraft der Sünde kommt durch das Gesetz. |
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. | Was bis dahin bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Und die größte davon ist die Liebe. |
Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. | Alles ist uns erlaubt! - Ja, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt! - Ja, aber nicht alles baut auf. |
Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. | Meine Antwort ist: Um sexuelle Unmoral zu vermeiden, sollte jeder Mann seine Ehefrau haben und jede Frau ihren Ehemann. |
Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten. | Denn ich hatte mich entschlossen, unter euch nichts anderes zu kennen außer Jesus Christus und ihn als gekreuzigt. |
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. | Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden! |
Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. | Ja, Gott ist wirklich treu! Er hat euch hineingerufen in die Gemeinschaft mit seinem Sohn, mit Jesus Christus unserem Herrn. |
Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes. | Denn durch seinen Geist hat Gott uns dieses Geheimnis offenbart. Der Geist ergründet nämlich alles, auch das, was in den Tiefen Gottes verborgen ist. |
Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf zum Himmel und segnete sie, brach die Brote und gab sie den Jüngern, dass sie dem Volk austeilten. Und sie aßen und wurden alle satt; und es wurde aufgesammelt, was ihnen an Brocken übrig blieb, zwölf Körbe voll. | Und als sich alle gesetzt hatten, nahm Jesus die fünf Brote und die zwei Fische in die Hand. Er blickte zum Himmel auf und lobte Gott. Dann brach er die Fladenbrote in Stücke und gab alles den Jüngern, damit sie es an die Leute austeilten. Und alle aßen sich satt. Sie füllten sogar noch zwölf Körbe mit den Resten, die von den Brotstücken übrig geblieben waren. |
Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. | Denn wie die Leiden, die Christus ertrug, sich auch über uns ergießen, so reich ergießt sich dann auch sein Trost über uns. |
Denn wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. | Denn wenn der gute Wille da ist, dann ist er willkommen mit dem, was einer hat, und nicht mit dem, was er nicht hat. |
So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Lauterkeit, die durch uns wirkt Danksagung an Gott. | Er wird euch so reich machen, dass ihr jederzeit freigiebig sein könnt, was durch uns wieder zum Dank an Gott führt. |
Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr. | Gott wird jeden verderben, der den Tempel Gottes verdirbt, denn Gottes Tempel ist heilig - und der seid ihr! |