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Laßt (3/4)

  • Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam.
  • Lass die Reden meines Mundes
    und das Sinnen meines Herzens
    wohlgefällig vor dir sein,
    HERR, mein Fels und mein Erlöser!
  • Und nun, was zögerst du? Steh auf, lass dich taufen und deine Sünden abwaschen, indem du seinen Namen anrufst!
  • Gehaltloses und Lügenwort halte von mir fern!
    Armut und Reichtum gib mir nicht,
    lass mich das Brot, das ich brauche, genießen.
  • Aus den Tiefen rufe ich zu dir, HERR.
    Herr, höre auf meine Stimme!
    Lass deine Ohren aufmerksam sein
    auf die Stimme meines Flehens!
  • Sucht den HERRN, während er sich finden lässt!
    Ruft ihn an, während er nahe ist.
  • Der HERR segne dich und behüte dich!
    Der HERR lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig!
    Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden!
  • Ja, du lässt meine Leuchte strahlen.
    Der HERR, mein Gott, erhellt meine Finsternis.
  • Im Übrigen, Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermuntern, seid eines Sinnes, haltet Frieden! Und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein.
  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade,
    denn ich vertraue auf dich!
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll,
    denn zu dir erhebe ich meine Seele!
  • Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Menschen geehrt werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn weg.
  • Mein Sohn, auf meine Worte achte,
    meinen Reden neige dein Ohr zu!
    Lass sie nicht aus deinen Augen weichen,
    bewahre sie im Innern deines Herzens!
  • Seinen ganzen Unmut lässt der Tor herausfahren,
    aber der Weise beschwichtigt ihn zuletzt.
  • Ein Mann der Falschheit lässt dem Zank freien Lauf,
    und ein Verleumder entzweit Vertraute.
  • Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
  • Also lasst uns nun nicht schlafen wie die Übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!
  • Es ging aber auch Josef von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa, in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt, weil er aus dem Haus und Geschlecht Davids war, um sich einschreiben zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.
  • Deinen Freund und deines Vaters Freund lass nicht fahren
    und geh nicht in deines Bruders Haus am Tag deiner Not!
    Besser ein naher Nachbar als ein ferner Bruder.
  • Lasst ab und erkennt, dass ich Gott bin;
    ich werde erhöht sein unter den Nationen,
    erhöht auf der Erde.
  • Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.
  • Ein Pfad zum Leben ist, wer auf Zucht achtet;
    wer aber die Mahnung unbeachtet lässt, leitet in die Irre.
  • Die Zucht des HERRN, mein Sohn, verwirf nicht,
    und lass dich nicht verdrießen seine Mahnung!
    Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er
    wie ein Vater den Sohn, den er gern hat.
  • Er lehrte aber am Sabbat in einer der Synagogen. Und siehe, da war eine Frau, die achtzehn Jahre einen Geist der Schwäche hatte; und sie war zusammengekrümmt und völlig unfähig, sich aufzurichten. Als aber Jesus sie sah, rief er ihr zu und sprach zu ihr: Frau, du bist gelöst von deiner Schwäche! Und er legte ihr die Hände auf, und sofort wurde sie gerade und verherrlichte Gott. Der Synagogenvorsteher aber, unwillig, dass Jesus am Sabbat heilte, begann und sprach zu der Volksmenge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll. An diesen nun kommt und lasst euch heilen und nicht am Tag des Sabbats! Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn hin und tränkt ihn? Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan gebunden hat, siehe, achtzehn Jahre lang, sollte sie nicht von dieser Fessel gelöst werden am Tag des Sabbats? Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, die durch ihn geschahen.
  • In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen;
    denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen.
  • Schafft Recht dem Geringen und der Waise,
    dem Elenden und dem Bedürftigen lasst Gerechtigkeit widerfahren!

Und er demütigte dich und ließ dich hungern. Und er speiste dich mit dem Man, das du nicht kanntest und das deine Väter nicht kannten, um dich erkennen zu lassen, dass der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN hervorgeht, lebt der Mensch.
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Bibelvers des Tages

Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt,
Gefangene hinausführt ins Glück;
Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.

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Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!Nächster Vers!Mit Bild

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