Bibelverse über 'Laßt'
- Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit,
und für die Redlichen ist er ein Schild. - Gewöhne den Jungen an seinen Weg,
dann bleibt er auch im Alter dabei. - Ich bin der gute Hirt. Ein guter Hirt setzt sein Leben für die Schafe ein.
- So weit der Osten vom Westen entfernt ist,
so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. - Wascht und reinigt euch!
Schafft mir eure bösen Taten aus dem Weg!
Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! - Die größte Liebe beweist der, der sein Leben für seine Freunde hingibt.
- Wir wollen unseren Wandel erforschen!
Und kehren wir um zu Jahwe! - Kommt, lasst uns anbeten, uns beugen vor ihm!
Lasst uns vor Jahwe knien, der uns erschuf! - Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten.
- Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen,
wer keine Ermahnung erträgt, ist einfach nur dumm. - Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur in schönen Worten bestehen; unser Tun muss ein echter Beweis dafür sein.
- Lasst uns nun das Ergebnis des Ganzen hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote! Das soll jeder Mensch tun.
- Wer seine Sünden verheimlicht, dem geht es nicht gut.
Doch wer sie bekennt und von ihnen lässt, über den erbarmt sich Gott. - Lasst nicht die Geldgier euer Leben bestimmen! Begnügt euch mit dem, was ihr habt! Denn Gott hat gesagt: „Nie werde ich dich aufgeben, niemals verlasse ich dich.“
- Gott bringt Einsame nach Hause
und führt Gefangene hinaus ins Glück.
Doch wer sich gegen ihn stellt, bleibt in der Dürre zurück. - Wenn jemand sich einbildet, Gott zu dienen, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der macht sich selbst etwas vor. Sein Dienst für Gott hat keinen Wert.
- Und in dieser Hoffnung werden wir nicht enttäuscht, denn Gott hat uns mit dem Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat, auch seine Liebe ins Herz ausgegossen.
- Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.
- Lasst uns also voller Zuversicht vor den Thron unseres überaus gnädigen Gottes treten, damit wir Barmherzigkeit erhalten und Gnade finden, und so die rechtzeitige Hilfe.
- Lasst euch leiten von der Furcht vor Jahwe und übt euer Amt gewissenhaft aus! Denn bei Jahwe, unserem Gott, gibt es keine Ungerechtigkeit, keine Bevorzugung und keine Bestechlichkeit.
- Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht.
- Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen.
- „Kommt her, wir wollen sehen, wer im Recht ist!“,
spricht Jahwe.
„Wenn eure Sünden rot sind wie das Blut,
werden sie doch weiß wie Schnee;
und wenn sie rot wie Purpur sind,
werden sie wie weiße Wolle sein.“ - Was euch da zu schaffen macht, ist nur eine menschliche Versuchung. Aber Gott ist immer treu. Er wird nicht zulassen, dass die Prüfung eure Kräfte übersteigt, sondern euch bei der Versuchung den Ausgang zeigen, damit ihr sie durchstehen könnt.
- Dann sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!“
- Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf; sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach.
- Man zündet doch nicht eine Lampe an und stellt sie dann unter einen Kübel. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
- Als Jesus am Sabbat in einer Synagoge lehrte, befand sich eine Frau unter den Zuhörern, die seit achtzehn Jahren krank war. Ein Geist der Schwäche hatte sie verkrüppeln lassen. Sie war ganz verkrümmt und konnte sich nicht mehr aufrichten. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich: „Frau“, sagte er, „du bist frei von deinem Leiden!“ Dann legte er seine Hände auf sie. Da konnte sie sich wieder aufrichten, und sie lobte und rühmte Gott. Der Synagogenvorsteher aber ärgerte sich darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu der versammelten Menge: „Es gibt sechs Tage, die zum Arbeiten da sind. Kommt an diesen Tagen, um euch heilen zu lassen, aber nicht am Sabbat.“ Der Herr entgegnete ihm: „Ihr Heuchler! Jeder von euch bindet am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke. Und diese Frau hier, die der Satan achtzehn Jahre lang gebunden hatte und die doch auch zu Gottes Volk gehört, sie sollte an einem Sabbat nicht von ihrer Fessel befreit werden dürfen?“ Diese Antwort beschämte seine Widersacher. Alle anderen aber freuten sich über die wunderbaren Dinge, die durch Jesus geschahen.
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Gerechtigkeit macht ein Volk groß,doch Sünde ist die Schande der Völker.