Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. | Jahwe will ich preisen allezeit, immer sei sein Lob in meinem Mund. |
Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein. | Aus demselben Mund kommen Segen und Fluch heraus. Aber so, meine Brüder, sollte es gerade nicht sein. |
Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. | Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, will meinem Gott spielen, solange ich bin. |
Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich. | Dich will ich rühmen, mein Gott und König, deinem Namen immer und ewig lobsingen. |
Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben. | Anmut täuscht und Schönheit vergeht, doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt! |
Der HERR ist groß und sehr löblich, und seine Größe ist unausforschlich. | Groß ist Jahwe und sehr zu loben, unerforschlich seine Herrlichkeit. |
Denn deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich. Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. | Ja, deine Gnade ist besser als Leben. Meine Lippen sollen dich loben. Ich preise dich mit meinem Leben, erhebe meine Hände zu dir im Gebet. |
Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. | Vor allen Menschen will ich dich loben, Jahwe, unter den Völkern spiele ich dir mein Lied. |
Ich aber will mit Dank dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HERRN. | Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung! |
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach den Geloben überlegen. | Wer vorschnell ruft: "Geweiht!" und dann erst sein Gelübde bedenkt, der ist schon in die Falle getappt. |