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M��nner (2/4)

  • Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist.
  • Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. All dies Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen unrein.
  • Wo ist solch ein Gott, wie du bist,
    der die Sünde vergibt
    und erlässt die Schuld denen,
    die geblieben sind als Rest seines Erbteils;
    der an seinem Zorn nicht ewig festhält,
    denn er hat Gefallen an Gnade!
  • Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt, dadurch dass ihr festhaltet am Wort des Lebens.
  • Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf ihnen lasten die Sonne oder irgendeine Hitze; denn das Lamm mitten auf dem Thron wird sie weiden und leiten zu den Quellen lebendigen Wassers, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
  • Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
    was können mir Menschen tun?
  • Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verlässt um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfach empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen – und in der kommenden Welt das ewige Leben.
  • HERR, zeige mir deine Wege
    und lehre mich deine Steige!
  • Heile du mich, HERR, so werde ich heil;
    hilf du mir, so ist mir geholfen;
    denn du bist mein Ruhm.
  • Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!
    Denn du bist der Gott, der mir hilft;
    täglich harre ich auf dich.
  • In der Angst rief ich den HERRN an;
    und der HERR erhörte mich und tröstete mich.
  • Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
  • Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.
  • Der HERR ist mein Hirte,
    mir wird nichts mangeln.
    Er weidet mich auf einer grünen Aue
    und führet mich zum frischen Wasser.
  • Falschheit und Lüge lass ferne von mir sein;
    Armut und Reichtum gib mir nicht;
    lass mich aber mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.
  • Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
    denn ich hoffe auf dich.
    Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
    denn mich verlangt nach dir.
  • Bewahre mich, Gott;
    denn ich traue auf dich.
  • Wenn sich auch ein Heer wider mich lagert,
    so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht;
    wenn sich Krieg wider mich erhebt,
    so verlasse ich mich auf ihn.
  • Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
  • Damit ich mit Freuden zu euch komme nach Gottes Willen und mich mit euch erquicke.
  • Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz;
    prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
    Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin,
    und leite mich auf ewigem Wege.
  • Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
  • Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten,
    ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten.
    Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich:
    Hier bin ich, hier bin ich!
  • Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir
    und errettete mich aus aller meiner Furcht.
  • HERR, auf dich traue ich,
    lass mich nimmermehr zuschanden werden,
    errette mich durch deine Gerechtigkeit!

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
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Bibelvers des Tages

Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

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alle, die ihr des HERRN harret!
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