Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. | Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle des Göttlichen leibhaftig. Und durch die Verbindung mit ihm seid auch ihr mit diesem Leben erfüllt. Er ist der Herr über alle Herrscher und alle Mächte. |
Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. | So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. |
Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe. | Seine Herrlichkeit leuchtet aus ihm, und sein Wesen ist ihm völlig aufgeprägt. Durch die Macht seines Wortes trägt er das All. Und nachdem er das Opfer gebracht hat, das von Sünden reinigt, hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, den Platz an der rechten Seite der höchsten Majestät. |
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. | Jeder soll sich den Trägern der staatlichen Gewalt unterordnen. Denn alle staatliche Gewalt kommt von Gott, und jede Regierung ist von Gott eingesetzt. |
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. | Gerechtigkeit macht ein Volk groß, doch Sünde ist die Schande der Völker. |
Und jedes Geschöpf, das im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und auf dem Meer und alles, was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! | Und jedes Geschöpf, das es gibt - im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und im Meer - hörte ich mit einstimmen: "Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebühren Preis und Ehre, Ruhm und Macht für immer und ewig!" |
Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird von ihrer Frucht essen. | Die Zunge hat Macht über Leben und Tod; wer sie gut nutzt, genießt ihre Frucht. |
Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. | Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit! |
Von dem HERRN kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, und er hat Gefallen an seinem Wege. | Es ist Jahwe, der die Schritte eines Mannes sicher macht und sich an dessen Weg erfreut. |
Darum tröstet euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut. | Macht euch also gegenseitig Mut und richtet einander auf wie ihr es auch schon tut. |
Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi. | Das ist ein Bild für die Taufe, die jetzt euch rettet. Die Taufe dient ja nicht zur körperlichen Reinigung. Sie ist vielmehr Ausdruck einer Bitte an Gott um ein gutes Gewissen. Diese Rettung verdanken wir der Auferstehung von Jesus Christus. |
Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. | Wie glücklich sind die, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn Gott macht sie satt! |
Kehrt um und kehrt euch ab von allen euren Übertretungen, damit ihr nicht durch sie in Schuld fallt. | Kehrt also um und macht Schluss mit allem Unrecht, damit es euch nicht zur Schuldfalle wird! |
Darum auch wir: Weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist. | Wir sind also von einer ganzen Wolke von Zeugen umgeben. Deshalb wollen auch wir den Wettkampf bis zum Ende durchhalten und jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, die uns so leicht umschlingt. |
Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner. | Was einen Menschen wertvoll macht, ist seine Güte. Es ist besser arm zu sein als ein verlogener Mann. |
Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. | Doch das Wichtigste von allem ist die Liebe, die wie ein Band alles umschließt und vollkommen macht. |
Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. | "Ich versichere euch nachdrücklich", erwiderte Jesus: "Jeder, der macht, was die Sünde will, ist Sklave der Sünde." |
Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! | Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen. |
Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre. | Jahwe behütet die Fremden. Waisen und Witwen hilft er immer wieder auf, doch den Weg der Ungerechten macht er krumm. |
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. | Dann sagte er zu ihnen: "Geht hinaus in die ganze Welt und macht die Freudenbotschaft Gottes allen Menschen bekannt." |
Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. | Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. |
Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn. | Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, macht sie nicht zornig, sondern erzieht sie nach den Maßstäben und Ermahnungen des Herrn. |
Ach, Herr HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich. | Ach, mein Herr, Jahwe, du hast Himmel und Erde durch deine gewaltige Macht und deine große Kraft geschaffen. Dir ist nichts unmöglich. |
Denn wir verfehlen uns alle mannigfaltig. Wer sich aber im Wort nicht verfehlt, der ist ein vollkommener Mensch und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten. | Denn wir alle machen oft Fehler. Wer beim Reden keine Fehler macht, der ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper im Zaum halten. |
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. | Freut euch allezeit! Betet immerzu! Sagt Gott in allem Dank! Das ist es, was Gott will, und was er euch durch Christus Jesus möglich macht. |