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Bibelverse über 'Mund'

  • Laß meinen Mund deines Ruhmes
    und deines Preises voll sein täglich.
  • Die Lippen des Narren bringen Zank,
    und sein Mund ringt nach Schlägen.
  • Tue deinen Mund auf und richte recht
    und räche den Elenden und Armen.
  • Den Segen hat das Haupt des Gerechten;
    aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.
  • Die Lippen der Gerechten lehren heilsame Dinge;
    aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.
  • Tue deinen Mund auf für die Stummen
    und für die Sache aller, die verlassen sind.
  • Tue von dir den verkehrten Mund
    und laß das Lästermaul ferne von dir sein.
  • Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben;
    wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
  • Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt;
    aber die Gerechten merken's und werden erlöst.
  • Die Furcht des HERRN haßt das Arge,
    die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg;
    und ich bin feind dem verkehrten Mund.
  • Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht."
  • Ich aß keine leckere Speise, Fleisch und Wein kam nicht in meinen Mund, und salbte mich auch nie, bis die drei Wochen um waren.
  • Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig;
    aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.
  • Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.
  • Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Man, das du und deine Väter nie gekannt hattet; auf daß er dir kundtäte, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht.
  • Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahr ich mit der Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in allerlei Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
  • Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
  • Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.
  • Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.
  • Ich will den HERRN loben allezeit;
    sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.
  • Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
  • Denn der HERR gibt Weisheit,
    und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
  • So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst,
    daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage,
    und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest,
    so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege,
    noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;
    alsdann wirst du Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund sagt's.
  • Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht
    und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.
  • Und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.
  • Ein Narr, wenn er schwiege, wurde auch für weise gerechnet,
    und für verständig, wenn er das Maul hielte.
  • Und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen
    und bewahre die Rede seines Mundes mehr denn mein eigen Gesetz.
  • Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."
  • Also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein.
    Es soll nicht wieder zu mir leer kommen,
    sondern tun, was mir gefällt,
    und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.
  • Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen. Er wende sich vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach.
  • Und laß dieses Buch des Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du haltest und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Alsdann wird es dir gelingen in allem, was du tust, und wirst weise handeln können.