- Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
- Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
- Die Augen des HERRN sind gerichtet auf die Gerechten
und seine Ohren auf ihr Schreien. - Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge,
und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen. - Zwei sind besser daran als ein Einzelner, weil sie einen guten Lohn für ihre Mühe haben.
- Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint,
aber zuletzt sind es Wege des Todes. - Ein Gräuel für den HERRN sind Lippen, die lügen;
wer aber Treue übt, hat sein Wohlgefallen. - Kommt denn und lasst uns miteinander rechten!, spricht der HERR. Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden.
- Haus und Habe sind ein Erbteil der Väter,
von dem HERRN aber ist eine einsichtsvolle Frau. - Pläne scheitern, wo keine Besprechung ist;
wo aber viele Ratgeber sind, kommt etwas zustande. - Viele Gedanken sind im Herzen eines Mannes;
aber der Ratschluss des HERRN, er kommt zustande. - Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Auf keinen Fall!
- In deiner Hand sind meine Zeiten;
rette mich aus der Hand meiner Feinde
und vor meinen Verfolgern! - Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen,
und sie gleiten hinab in die Kammern des Leibes. - Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
- So tut nun die fremden Götter weg, die unter euch sind, und neigt euer Herz zum HERRN, dem Gott Israels!
- Die Lippen des Gerechten sind bedacht auf Wohlgefälliges,
der Mund der Gottlosen aber auf Verkehrtes. - Oder wisst ihr nicht, dass wir, so viele auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?
- Wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
- Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.
- Denn tausend Jahre sind in deinen Augen
wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist,
und wie eine Wache in der Nacht. - Geht hinein durch die enge Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
- Flut ruft der Flut zu beim Brausen deiner Wassergüsse;
alle deine Wogen und deine Wellen sind über mich hingegangen. - Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
- Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
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