Mein Leben lang will ich Jahwe besingen, will meinem Gott spielen, solange ich bin. | Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. |
Ich will jubeln und mich freuen an dir, will besingen deinen Namen, du Höchster! | Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster. |
Ich will dich belehren und ich zeig dir den richtigen Weg. Ich will dich beraten und ich behalte dich im Blick. | Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. |
Ich will dich preisen, Jahwe, von ganzem Herzen, will erzählen von allen Wundern, die du tust! | Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. |
Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben. Was ich gelobte, will ich erfüllen. Bei Jahwe ist Rettung! | Ich aber will mit Dank dir opfern, mein Gelübde will ich bezahlen; denn die Hilfe ist des HERRN. |
Vor allen Menschen will ich dich loben, Jahwe, unter den Völkern spiele ich dir mein Lied. | Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern; ich will dir lobsingen unter den Leuten. |
Jahwe will ich preisen allezeit, immer sei sein Lob in meinem Mund. | Ich will den HERRN loben allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein. |
Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden. | Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. |
Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein. | So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht. |
Dich will ich rühmen, mein Gott und König, deinem Namen immer und ewig lobsingen. | Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich. |
Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus, doch der Ehre geht Demut voraus. | Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden. |
Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören. | Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. |
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es retten. | Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. |
"Abba, Vater", sagte er, "dir ist alles möglich. Nimm diesen Kelch von mir weg! Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst." | Abba, mein Vater, es ist dir alles möglich; überhebe mich dieses Kelchs; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! |
Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen, er deckt nur auf, was er im Herzen hat. | Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt. |
Dann sagte Jahwe-Gott: "Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht." | Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. |
Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer sein Leben aber meinetwegen verliert, der wird es gewinnen. | Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden. |
Wer will etwas vom Leben haben? Wer will lange glücklich sein? Der tue das Gute und wende sich vom Bösen ab, der mühe sich um Frieden mit seiner ganzen Kraft. | Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach. |
Ich aber, ich baue auf deine Gunst. Ich freue mich, dass du mich retten wirst. Singen will ich für Jahwe, weil er so gut zu mir war! | Ich hoffe aber darauf, daß du so gnädig bist; mein Herz freut sich, daß du so gerne hilfst. Ich will dem HERRN singen, daß er so wohl an mir tut. |
Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt, weil ich nicht gegen dich sündigen will. | Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige. |
Doch ich will singen von deiner Macht, frühmorgens deine Güte rühmen! Denn du bist eine Burg für mich, eine Zuflucht in Zeiten der Not. | Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. |
Und zu allen sagte er: "Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen." | Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. |
Jesus antwortete ihnen: "Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat." | Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat. |
Wenn jemand von euch ein hohes Haus bauen will, muss er sich doch vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen, um zu sehen, ob sein Geld dafür reicht. | Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will, und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er's habe, hinauszuführen? |
Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: "Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein." | Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht. |