Bibelverse über 'Will'
- Mein Leben lang will ich Jahwe besingen,
will meinem Gott lobsingen, solange ich bin. - Ich will dich belehren
und ich zeig dir den richtigen Weg.
Ich will dich beraten
und ich behalte dich im Blick. - Ich will jubeln und mich freuen an dir,
will besingen deinen Namen, du Höchster! - Vor allen Menschen will ich dich loben, Jahwe,
unter den Völkern spiele ich dir mein Lied. - Ich will dich preisen, Jahwe, von ganzem Herzen,
will erzählen von allen Wundern, die du tust! - Ich aber will dir opfern und dich mit lauter Stimme loben.
Was ich gelobte, will ich erfüllen. Die Rettung ist bei Jahwe! - Jahwe will ich preisen allezeit,
immer sei sein Lob in meinem Mund. - Bei euch aber soll es nicht so sein. Wer bei euch groß sein will, soll euer Diener sein, und wer bei euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein.
- Dich will ich rühmen, mein Gott und König,
deinem Namen immer und ewig lobsingen. - Rufe mich an, dann antworte ich dir und teile dir große, unfassbare Dinge mit, von denen du nichts weißt.
- Was die menschliche Natur will, bringt den Tod, was aber der Geist will, bringt Leben und Frieden.
- Vor dem Sturz will mancher hoch hinaus,
doch der Ehre geht Demut voraus. - Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren. Wer aber sein Leben meinetwegen verliert, der wird es retten.
- „Abba, Vater“, sagte er, „dir ist alles möglich. Nimm doch diesen Kelch von mir weg! Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst.“
- Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch hören.
- Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer sein Leben aber meinetwegen verliert, der wird es gewinnen.
- Dann sagte Jahwe-Gott: „Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.“
- Ich aber schaue aus nach Jahwe,
ich warte auf den Gott meines Heils.
Mein Gott wird mich erhören! - Ich aber, ich baue auf deine Gunst.
Ich freue mich, dass du mich retten wirst.
Singen will ich für Jahwe,
weil er so gut zu mir war! - Doch ich will singen von deiner Macht,
frühmorgens deine Güte rühmen!
Denn du bist eine Burg für mich,
eine Zuflucht in Zeiten der Not. - Und zu allen sagte er: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss täglich sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Wenn jemand von euch ein hohes Haus bauen will, muss er sich doch vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen, um zu sehen, ob sein Geld dafür reicht.
- Denn wer sein Leben unbedingt bewahren will, wird es verlieren. Wer sein Leben aber wegen mir und der Heilsbotschaft verliert, der wird es retten.
- Nehmt doch endlich meine Mahnung an!
Dann lasse ich meinen Geist sprudeln
und gebe meinen Worten freien Lauf. - Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: „Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein.“
- Jahwe ist meine Kraft und mein Schild,
auf ihn hat mein Herz vertraut.
Als mir geholfen wurde, jubelte ich.
Mit meinem Lied will ich ihn preisen. - Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen,
er deckt nur auf, was er im Herzen hat. - Ich sage: „Alles, was ich habe, ist Jahwe!“
Darum hoffe ich nur auf ihn. - Im Weg der Weisheit unterweise ich dich,
ich leite dich auf ebener Bahn. - Denn ein Tag in den Höfen des Tempels
ist besser als tausend andere sonst.
Lieber will ich Torwächter im Haus meines Gottes sein,
als in den Zelten des Unrechts zu wohnen! - Jahwe, du bist mein Gott!
Dich will ich erheben und deinen Namen preisen!
Denn du hast Wunder vollbracht nach deinem Beschluss,
der schon lange gefasst und nun in wahrhaftiger Treue ausgeführt ist. - Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit einer ‹gottfernen› Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund dieser Welt sein will, macht sich damit zu Gottes Feind.
- Zwar blüht der Feigenbaum nicht,
der Weinstock bringt keinen Ertrag,
der Ölbaum hat keine Oliven,
die Kornfelder keine Frucht,
aus dem Pferch sind die Schafe verschwunden,
kein Rind steht mehr in den Ställen,
dennoch will ich jubeln über Jahwe,
will mich freuen über den Gott meines Heils. - Wer will etwas vom Leben haben?
Wer will lange glücklich sein?
Der tue das Gute und wende sich vom Bösen ab,
der mühe sich um Frieden mit seiner ganzen Kraft. - Lehre mich, Jahwe, deinen Weg:
Ich will ihn gehen in Treue zu dir!
Richte mein Herz auf das Eine:
zur Ehrfurcht vor deinem Namen und dir! - Dann rief Jesus seine Jünger und die Menge zu sich und sagte: „Wenn jemand mein Jünger sein will, dann muss er sich selbst verleugnen, er muss sein Kreuz aufnehmen und mir folgen.“
- Dein Wort habe ich im Herzen verwahrt,
weil ich nicht gegen dich sündigen will. - Nun geht, und denkt darüber nach, was das bedeutet: 'Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!' Dann versteht ihr auch, dass ich nicht gekommen bin, die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder.
- Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt.
Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch.
Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun.
Ich selbst belade mich und werde euch retten. - Weil ich gnädig mit ihrem Unrecht umgehe und nie mehr an ihre Sünden denke.
- Da endlich bekannte ich dir meine Schuld
und verschwieg mein Unrecht nicht länger vor dir.
Da sprach ich es aus:
„Ich will meine Vergehen bekennen, Jahwe.“
Und du, du hast mich befreit von der Schuld,
hast die Sünden vergeben,
das Böse bedeckt. - Wenn jemand mir dienen will, muss er mir auf meinem Weg folgen. Mein Diener wird dann auch dort sein, wo ich bin, und mein Vater wird ihn ehren.
- Der Herr zögert seine Zusage nicht hinaus, wie manche das meinen. Im Gegenteil: Er hat noch Geduld mit euch, denn er will nicht, dass irgendjemand ins Verderben geht, sondern dass alle umkehren zu ihm.
- Auf Gott - ich lobe sein Wort -,
auf Gott vertraue ich und habe keine Angst:
Was könnte ein Mensch mir schon tun? - Jesus antwortete ihnen: „Gott will von euch, dass ihr dem vertraut, den er gesandt hat.“
- Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, auch dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen nämlich meine Herrlichkeit sehen, die du mir geschenkt hast. Denn schon vor Gründung der Welt hast du mich geliebt.
- Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge. Kein böses Wort und keine Lüge verlasse seinen Mund. Er wende sich vom Bösen ab und tue das Gute und mühe sich um Frieden!
- 'Du treuloses Israel,
kehre zurück!', spricht Jahwe.
'Ich blicke nicht mehr finster auf dich,
denn ich bin gütig', spricht Jahwe.
'Ich werde nicht ewig nachtragend sein.' - Denn alle, die von ihrem natürlichen Sinn bestimmt werden, sind auf das bedacht, was ihre eigene Natur will. Wer sich aber vom Geist ‹Gottes› bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will.
- Lasst ab ‹davon› und erkennt, dass ich Gott bin!
Ich werde erhöht sein unter den Völkern,
erhaben über die Erde.
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