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Deshalb (3/4)

  • Um deswillen wird ein Mensch verlassen Vater und Mutter und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.
  • Und bin desselben in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollführen bis an den Tag Jesu Christi.
  • Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
  • Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.
  • Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand, sondern, wie sich's ziemt den Weibern, die da Gottseligkeit beweisen wollen, durch gute Werke.
  • So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
  • Kann auch ein Weib ihres Kindleins vergessen,
    daß sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes?
    Und ob sie desselben vergäße,
    so will ich doch dein nicht vergessen.
    Siehe, in die Hände habe ich dich gezeichnet;
    deine Mauern sind immerdar vor mir.
  • Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?
  • Sie, die Gottes Wahrheit haben verwandelt in die Lüge und haben geehrt und gedient dem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer, der da gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt.
  • Harre des HERRN!
    Sei getrost und unverzagt
    und harre des HERRN!
  • Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz;
    aber die Übeltäter sind blöde.
  • Und nehmet den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
  • Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesu Christi, des HERRN.
  • Der Segen des HERRN
    macht reich ohne Mühe.
  • Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.
  • Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
  • Der HERR hat des Tages verheißen seine Güte,
    und des Nachts singe ich ihm
    und bete zu dem Gott meines Lebens.
  • Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.
  • Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang.
    Das ist eine feine Klugheit, wer darnach tut,
    des Lob bleibt ewiglich.
  • Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz;
    die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.
  • Und der HERR ist des Armen Schutz,
    ein Schutz in der Not.
  • Das Gesetz des HERRN ist vollkommen
    und erquickt die Seele;
    das Zeugnis des HERRN ist gewiß
    und macht die Unverständigen weise.
  • Seid getrost und unverzagt,
    alle, die ihr des HERRN harret!
  • Denn "wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden."
  • O HERR, hilf!
    o HERR, laß wohl gelingen!
    Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!
    Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.

Wohl denen, die ohne Tadel leben,
die im Gesetz des HERRN wandeln!
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So jemand den Tempel Gottes verderbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr.

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Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns.Nächster Vers!Mit Bild

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