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Trachte zuerst nach dem reich gottes (4/4)

  • Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte
    und lösche meine Vergehen aus!
    Du bist ja voller Barmherzigkeit.
    Wasche meine Sünde ganz von mir ab,
    reinige mich von meiner Schuld!
  • Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes,
    und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.
    Ein Tag sprudelt es dem anderen zu,
    und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon.
  • Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott.
    Gottes Pläne sind zum Staunen,
    er führt sie immer zum Erfolg.
  • Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat.
  • Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.
  • Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt!
  • An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen. Da sagten die Pharisäer zu ihm: „Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.“ Jesus entgegnete: „Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten? Wie er damals - als der Hohe Priester Abjatar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?“ Und Jesus fügte hinzu: „Der Sabbat ist für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für den Sabbat. Damit ist der Menschensohn auch Herr über den Sabbat.“
  • Ich aber schaue aus nach Jahwe,
    ich warte auf den Gott meines Heils.
    Mein Gott wird mich erhören!
  • Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
    Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
    Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
    'Hier bin ich! Hier bin ich!'
  • Natürlich sind wir auch nur Menschen, aber wir kämpfen nicht nach Menschenweise.
  • Ihr sollt vielmehr so beten:
    Unser Vater im Himmel!
    Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme!
    Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!
  • Es ist so: Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut - tut alles zur Ehre Gottes!
  • Ich sage euch: Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen Sünder, der umkehrt zu Gott.
  • Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
    aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.
  • Wir wissen aber, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten mitwirken lässt, also bei denen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat.
  • Dagegen ist die Weisheit von oben erst einmal rein, dann friedfertig, gütig und nachgiebig. Sie ist voller Erbarmen und guter Früchte, unparteiisch und ohne Heuchelei.
  • Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann erhöht er euch auch zur richtigen Zeit.
  • Aber Jesus sagte: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran! Das Himmelreich ist ja gerade für solche wie sie bestimmt.“
  • Hass verlangt nach Streit,
    doch Liebe deckt alle Vergehen zu.
  • Durch ihn wurden wir freigekauft - um den Preis seines Blutes -, und in ihm sind uns alle Vergehen vergeben. Das verdanken wir allein Gottes unermesslich großer Gnade.
  • Der Herr richte eure Herzen auf die Liebe Gottes aus und auf die Geduld des Christus.
  • Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern befreie uns von dem Bösen!
  • Deine Augen sollen geradeaus schauen,
    dein Blick gehe nach vorn.
  • Darum bist du groß, Jahwe, mein Gott! Niemand ist dir gleich. Und nach allem, was wir gehört haben, gibt es keinen Gott außer dir.