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Trachte zuerst nach dem reich gottes (4/4)

  • Denn die menschliche Natur widerstrebt dem Geist Gottes und der Geist Gottes ebenso der menschlichen Natur. Beide stehen gegeneinander, damit ihr nicht einfach macht, was ihr wollt.
  • Wohl dem, der gütig ist und leiht,
    der sich ans Recht hält in seinem Geschäft!
  • Wer auch nur eins von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, gilt unter der Herrschaft des Himmels als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der wird in diesem Reich hochgeachtet sein.
  • Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Erde war formlos und leer. Finsternis lag über der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser.
  • So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind.
  • Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen, und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.
  • Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, mit Freude zu euch kommen und mich bei euch etwas erholen.
  • Es ist ja der, der uns gerettet hat. Er rief uns zu sich mit einem heiligen Ruf. Dabei sah er nicht auf unsere Werke, sondern folgte seinem eigenen Entschluss und seiner Gnade. Und die hatte er uns in Christus Jesus schon vor ewigen Zeiten geschenkt.
  • Doch Petrus sagte zu ihm: "Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseitegeschafft? Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott."
  • Er gebe eurem Herzen erleuchtete Augen, damit ihr seht, zu welch großartiger Hoffnung er euch berufen hat, und damit ihr wisst, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf euch, die Heiligen, wartet.
  • Wie glücklich sind die, von denen Frieden ausgeht,
    denn sie werden Kinder Gottes genannt!
  • Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte
    und lösche meine Vergehen aus!
    Du bist ja voller Barmherzigkeit.
    Wasche meine Sünde ganz von mir ab,
    reinige mich von meiner Schuld!
  • Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes,
    und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.
    Ein Tag sprudelt es dem anderen zu,
    und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon.
  • Auch das weiß er von Jahwe, dem allmächtigen Gott.
    Gottes Pläne sind zum Staunen,
    er führt sie immer zum Erfolg.
  • "Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen."
  • Gott wird jedem das geben, was er für sein Tun verdient hat.
  • Als sie so gebetet hatten, bebte die Erde an dem Ort, wo sie versammelt waren. Sie alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und verkündigten die Botschaft Gottes mutig und frei.
  • Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist - ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt!
  • Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
    Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
    Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
    'Hier bin ich! Hier bin ich!'
  • Ihr sollt vielmehr so beten:
    Unser Vater im Himmel!
    Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme!
    Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!
  • An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder. Seine Jünger fingen unterwegs an, Ähren abzurupfen und die Körner zu essen. Da sagten die Pharisäer zu ihm: "Sieh mal, was sie da tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt." Jesus entgegnete: "Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und etwas zu essen brauchten? Wie er damals - als der Hohe Priester Abjatar lebte - ins Haus Gottes ging, von den geweihten Broten aß und auch seinen Begleitern davon gab, obwohl nach dem Gesetz doch nur die Priester davon essen dürfen?" Und Jesus fügte hinzu: "Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat. Darum kann der Menschensohn auch über den Sabbat bestimmen."
  • Es ist so: Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut - tut alles zur Ehre Gottes!
  • Ich sage euch: Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen Sünder, der umkehrt zu Gott.
  • Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie.
  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
    aber das Wort unseres Gottes bleibt für immer in Kraft.

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Seid euch der eigenen Niedrigkeit bewusst und begegnet den anderen freundlich, habt Geduld miteinander und ertragt euch gegenseitig in Liebe.

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'Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.'Nächster Vers!Mit Bild

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