Daran sollst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, allein der wahre Gott ist. Er steht zu seinem Wort und erweist seine Güte an denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, auf tausend Generationen hin. | So sollst du nun wissen, dass der HERR, dein Gott, allein Gott ist, der treue Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bis ins tausendste Glied hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten. |
Dieser Bund zwischen mir und euch gilt jeder kommenden Generation und jedem Lebewesen bei euch. Und als Zeichen dafür setze ich meinen Bogen in die Wolken. | Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. |
Jahwe selbst wird vor dir herziehen. Er wird mit dir sein, er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht. Fürchte dich nicht und hab keine Angst! | Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht! |
Doch die Güte Jahwes hat ewig Bestand, für immer gilt sie jedem, der ihn ehrt, und sein Erbarmen auch noch den Kindern und Enkeln, ja allen, die sich an seinen Bund halten und seine Weisungen bedenken, um sie zu tun. | Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten und gedenken an seine Gebote, dass sie danach tun. |
Deshalb ist Jesus auch Vermittler eines neuen Bundes. Und weil es zu seinem Tod kam, sind die Übertretungen bezahlt, die unter dem ersten Bund begangen wurden. So können jetzt alle, die Gott berufen hat, das versprochene ewige Erbe empfangen. | Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen. |
Wenn ihr nun auf mich hört und meinen Bund haltet, dann sollt ihr unter allen Völkern mein persönliches Eigentum sein. Denn mir gehört die ganze Erde. | Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Völkern; denn die ganze Erde ist mein. |
Nun hat der Gott des Friedens den großen Hirten seiner Schafe, unseren Herrn Jesus, von den Toten zurückgebracht, und zwar mit dem Blut eines ewigen Bundes. Er rüste euch mit allem Guten aus, damit ihr seinen Willen tun könnt. Durch Jesus Christus möge er das, was ihm gefällt, in euch bewirken. Ihm sei die Ehre für immer und ewig. Amen. | Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt, durch Jesus Christus, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. |
Eher weichen die Berge von ihrem Platz und die Hügel fallen um, als dass meine Gnade von dir weicht und mein Friedensbund fällt, spricht Jahwe, dein Erbarmer. | Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. |
Der Dienst, der Jesus übertragen wurde, hat dagegen eine unvergleichlich größere Bedeutung. Er ist ja auch der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt. | Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. |
Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten befahl: die Zehn Gebote. Er schrieb sie auf zwei Tafeln aus Stein. | Und er verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln. |
Ebenso nahm er den Kelch nach dem Essen und sagte: "Dieser Kelch ist der neue Bund, der sich gründet auf mein Blut, das für euch vergossen wird." | Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! |
Ich hatte einen Bund mit meinen Augen geschlossen. Wie sollte ich da lüstern auf Jungfrauen blicken? | Ich hatte einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht lüstern blickte auf eine Jungfrau. |
Und ich sichere euch zu: Nie wieder werde ich das Leben durch eine Wasserflut vernichten. Nie mehr wird eine Flut die Erde zerstören. | Und ich richte meinen Bund so mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Sintflut und hinfort keine Sintflut mehr kommen soll, die die Erde verderbe. |
Vierzig Tage und Nächte blieb Mose dort bei Jahwe, und dieser schrieb die zehn Gebote des Bundes auf die Steintafeln. Während der ganzen Zeit aß und trank Mose nichts. | Und er war allda bei dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und er schrieb auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Worte. |
Dann nahm er einen Kelch, dankte Gott, reichte ihnen auch den und sagte: "Trinkt alle daraus! Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden." | Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden. |