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Segen (3/4)

  • Und warte des Dienstes des HERRN, deines Gottes, daß du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Mose's, auf daß du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest.
  • Selig sind, die da Leid tragen;
    denn sie sollen getröstet werden.
  • Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir, denn daß du den HERRN, deinen Gott, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebst ihn und dienest dem HERRN, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß du die Gebote des HERRN haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir's wohl gehe?
  • Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist,
    dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!
  • Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt;
    wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.
  • Denn du, HERR, segnest die Gerechten;
    du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild.
  • Wer aber durchschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin beharrt und ist nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seiner Tat.
  • Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
  • Laß leuchten dein Antlitz über deinen Knecht;
    hilf mir durch deine Güte!
  • Er läßt's den Aufrichtigen gelingen
    und beschirmt die Frommen.
  • So höre, mein Kind, und nimm an meine Rede,
    so werden deiner Jahre viel werden.
  • Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen;
    aber der Gottlosen Name wird verwesen.
  • O HERR, hilf!
    o HERR, laß wohl gelingen!
    Gelobt sei, der da kommt im Namen des HERRN!
    Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.
  • Wohl dem,
    dem die Übertretungen vergeben sind,
    dem die Sünde bedeckt ist!
  • Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.
  • Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst,
    und des Menschenkind, daß du sich seiner annimmst?
  • Er führte sie aber hinaus bis gen Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie. Und es geschah, da er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf gen Himmel.
  • Wo ihr's nicht hört noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wolltet zu Herzen nehmen.
  • Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen.
  • Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser.
  • Und der HERR wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.
  • Selig seid ihr, so euch die Menschen hassen und euch absondern und schelten euch und verwerfen euren Namen als einen bösen um des Menschensohns willen.
  • Und will deinem Samen mehren wie die Sterne am Himmel und will deinem Samen alle diese Länder geben. Und durch deinen Samen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, darum daß Abraham meiner Stimme gehorsam gewesen ist und hat gehalten meine Rechte, meine Gebote, meine Weise und mein Gesetz.
  • Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft;
    darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.
  • Jesus antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, so er verläßt Haus oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kind oder Äcker um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der nicht hundertfältig empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

Daß du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, daß dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.
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Seid stille und erkennet, daß ich GOTT bin.
Ich will Ehre einlegen unter den Heiden;
ich will Ehre einlegen auf Erden.

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Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.Nächster Vers!Mit Bild

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