Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist nur einer. | Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer. |
Alles ist erlaubt, aber nicht alles ist nützlich; alles ist erlaubt, aber nicht alles erbaut. | Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles. |
Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht. | Du aber rede, wie sich's ziemt nach der heilsamen Lehre. |
Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, ist Freiheit. | Denn der HERR ist der Geist; wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit. |
Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. | Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz. |
Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. | Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. |
Er muss wachsen, ich aber abnehmen. | Er muß wachsen, ich aber muß abnehmen. |
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist mir erlaubt, aber ich will mich von nichts beherrschen lassen. | Ich habe alles Macht; es frommt aber nicht alles. Ich habe alles Macht; es soll mich aber nichts gefangen nehmen. |
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich. | Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. |
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Größte aber von diesen ist die Liebe. | Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. |
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung. | Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, daß Trübsal Geduld bringt; Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung. |
Jesus aber sah sie an und spricht: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich. | Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. |
Du aber, Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottesfurcht, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut! | Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut. |
Es sei aber euer Wort Ja ein Ja, und Nein ein Nein! Was aber darüber hinausgeht, ist vom Bösen. | Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. |
Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? | Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? |
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen. | Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. |
Denn jedes Haus wird von jemand erbaut; der aber alles erbaut hat, ist Gott. | Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott. |
Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. | Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat. |
Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seinen Schritt. | Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe. |
Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben. | Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben. |
Die aber, die im Fleisch sind, können Gott nicht gefallen. | Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen. |
Aber viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein. | Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und die Letzten werden die Ersten sein. |
Die Gottesfurcht mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn. | Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen. |
Jeder aber, der kämpft, ist enthaltsam in allem; jene freilich, damit sie einen vergänglichen Siegeskranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen. | Ein jeglicher aber, der da kämpft, enthält sich alles Dinges; jene also, daß sie eine vergängliche Krone empfangen, wir aber eine unvergängliche. |
Wenn wir aber das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir mit Ausharren. | So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld. |