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Bibelverse über 'Bringt'

  • Bringt nun der Buße würdige Frucht.
  • Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringt.
  • Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.
  • Hierin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
  • Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
  • Ein treuer Zeuge lügt nicht,
    aber ein falscher Zeuge bringt Lügen vor.
  • Wie schön sind auf den Bergen die Füße dessen,
    der frohe Botschaft bringt, der Frieden verkündet,
    der gute Botschaft bringt, der Rettung verkündet,
    der zu Zion spricht: Dein Gott herrscht als König!
  • Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung,
    aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus.
  • Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
  • Ihr habt nicht mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, was ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er euch gebe.
  • Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß!
  • Da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint,
    aber zuletzt sind es Wege des Todes.
  • Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung.
  • Das Geschenk eines Menschen schafft ihm weiten Raum,
    und vor die Großen führt es ihn.
  • Menschenfurcht stellt eine Falle;
    wer aber auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.
  • Denn die Gesinnung des Fleisches ist Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden.
  • Brüder, wenn auch ein Mensch von einem Fehltritt übereilt wird, so bringt ihr, die Geistlichen, einen solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht. Und dabei gib auf dich selbst acht, dass nicht auch du versucht wirst!
  • Gott ist es, der Einsame zu Hause wohnen lässt,
    Gefangene hinausführt ins Glück;
    Widerspenstige jedoch bleiben in der Dürre.
  • Durch Übermut gibt es nur Zank;
    bei denen aber, die sich raten lassen, Weisheit.
  • Großen Frieden haben die, die dein Gesetz lieben.
    Sie trifft kein Straucheln.
  • Gelassenheit der Zunge ist ein Baum des Lebens,
    aber Falschheit in ihr ist Zerbruch des Geistes.
  • Denn die Frucht des Lichts besteht in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
  • Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn,
    wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn.
  • Besser ein Langmütiger als ein Held,
    und besser, wer seinen Geist beherrscht, als wer eine Stadt erobert.
  • Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich;
    die Einfältigen gehen weiter und müssen büßen.
  • Der HERR ist mein Hirte,
    mir wird nichts mangeln.
    Er lagert mich auf grünen Auen,
    er führt mich zu stillen Wassern.
  • Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen. Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.
  • Jetzt aber, von der Sünde frei gemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben.
  • Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut
    und dessen Vertrauen der HERR ist!
    Er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist
    und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht fürchtet,
    wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grün,
    im Jahr der Dürre ist er unbekümmert,
    und er hört nicht auf, Frucht zu tragen.
  • Alle Züchtigung scheint uns zwar für die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; nachher aber gibt sie denen, die durch sie geübt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.
  • Denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottesfurcht aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheißung des Lebens hat, des jetzigen und des zukünftigen.
  • Juble laut, Tochter Zion, jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
  • Also gibt es jetzt keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des Geistes des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
  • Seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.
  • Denn der Feigenbaum blüht nicht,
    und an den Reben ist kein Ertrag.
    Der Ölbaum versagt seine Leistung,
    und die Terrassengärten bringen keine Nahrung hervor.
    Die Schafe sind aus der Hürde verschwunden,
    und kein Rind ist in den Ställen.
    – Ich aber, ich will in dem HERRN jubeln,
    will jauchzen über den Gott meines Heils.
  • Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig ist, für jedes gute Werk ausgerüstet.