Er demütigte dich und ließ dich hungern. Er gab dir das Manna zu essen, das du und deine Vorfahren nicht kannten, um dir zu zeigen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von allem, was aus dem Mund Jahwes kommt.
Denk an dein Erbarmen, Jahwe, und an die Beweise deiner Gunst, denn sie waren immer schon da. Denk nicht an meine Jugendsünden und an meine Vergehen! Denk nur in deiner Liebe an mich; tu es, weil du gütig bist, Jahwe.
Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte, ich vergesse dich nie! In beide Handflächen habe ich dich eingraviert, deine Mauern stehen immer vor mir.
Kehr um und sag zu Hiskija, dem Fürsten meines Volkes: 'Jahwe, der Gott deines Vorfahren David, lässt dir sagen: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Ich werde dich gesund machen. Übermorgen kannst du wieder ins Haus Jahwes gehen.'
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum. "Josef", sagte er, "du Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen. Denn das Kind, das sie erwartet, stammt vom Heiligen Geist."
"Wenn du dich am Sabbat zurückhältst, wenn du nicht dein Vergnügen suchst an meinem heiligen Tag, wenn dir der Sabbat eine Freude ist, ein Ehrentag, ein heiliger Tag Jahwes, wenn du ihn ehrst und nicht deine Wege erledigst, Geschäfte betreibst und viele Worte machst, dann wird Jahwe die Quelle deiner Freude sein. Er wird dich über die Höhen des Landes führen und lässt dich genießen das Erbe deines Stammvaters Jakob." Ja, das hat Jahwe gesagt.
Ihr sollt vielmehr so beten: Unser Vater im Himmel! Geehrt werde dein heiliger Name! Deine Herrschaft komme! Dein Wille geschehe auf der Erde so wie im Himmel!
Da sagte Jahwe zum Satan: "Pass auf! Alles, was er hat, ist in deiner Hand. Nur ihn selbst taste nicht an!" Da entfernte sich der Satan aus der Gegenwart Jahwes.
Du sollst nicht morden, nicht die Ehe brechen, nicht stehlen und keine Falschaussagen machen. Ehre deinen Vater und deine Mutter, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Denn nicht mit ihrem Schwert nahmen sie das Land, es half ihnen nicht die eigene Kraft. Nein, dein Arm hat ihnen geholfen und das Licht deiner Gegenwart. Denn du fandest Gefallen an ihnen.
Müh dich nicht ab, es zu Reichtum zu bringen, aus eigener Einsicht lass die Finger davon! Denn eh du dich versiehst, hat er Flügel bekommen und fliegt wie ein Adler fort durch die Luft.
Jahwe behütet dich vor allem Bösen, er bewahrt auch dein Leben. Jahwe behütet dich wenn du fortgehst und wenn du wiederkommst, von jetzt an bis in Ewigkeit.
Niemand darf dich wegen deiner Jugend verachten! Du musst aber den Gläubigen in allem, was du sagst und tust, ein Vorbild sein, ‹besonders› in Liebe, Glauben und Reinheit.
Doch die auf Jahwe hoffen, gewinnen neue Kraft. Wie Adler breiten sie die Flügel aus. Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt.