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Bibelverse über 'Dessen'

  • Es ist Jahwe, der die Schritte eines Mannes sicher macht
    und sich an dessen Weg erfreut.
  • Wer auf Gottes Weisung nicht mehr hört - abscheulich ist selbst sein Gebet.
  • Wer von den Menschen weiß denn, was im Innern eines anderen vorgeht? Das weiß nur dessen eigener Geist. Ebenso weiß auch nur der Geist Gottes, was in Gott vorgeht.
  • Denn so spricht der hohe und erhabene Gott,
    der ewig lebt und dessen Name 'Der Heilige' ist:
    "Ich wohne in der Höhe,
    in unnahbarer Heiligkeit,
    doch bin ich auch den Zerschlagenen nah,
    deren Geist niedergedrückt ist,
    und belebe den Geist dieser Gedemütigten neu,
    richte das Herz der Zerschlagenen auf."
  • Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes.
  • Er wurde verachtet, und alle mieden ihn.
    Er war voller Schmerzen, mit Leiden vertraut,
    wie einer, dessen Anblick man nicht mehr erträgt.
    Er wurde verabscheut, und auch wir verachteten ihn.
  • Gesegnet ist der Mann, der auf Jahwe vertraut,
    dessen Hoffnung Jahwe ist!
    Er ist wie ein Baum, der am Wasser steht
    und seine Wurzeln zum Bach hinstreckt.
    Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt,
    seine Blätter bleiben grün und frisch.
    Ihm ist nicht bange vor dem Dürrejahr;
    er trägt immer seine Frucht.
  • Was ist also der Glaube? Er ist die Grundlage unserer Hoffnung, ein Überführtsein von Wirklichkeiten, die man nicht sieht.
  • Mir gefällt es nicht, wenn ein Mensch sterben muss, spricht Jahwe, der Herr. Kehrt also um, damit ihr am Leben bleibt!
  • Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
    die Nation, die er sich als die seine erwählte!
  • In seiner göttlichen Macht hat er uns alles geschenkt, was wir zu einem Leben in liebevoller Ehrfurcht vor Gott brauchen. Er hat uns den erkennen lassen, der uns durch ‹seine› eigene Herrlichkeit und Wundermacht berufen hat.
  • Nun rühme und lobe und ehre ich, Nebukadnezzar, den König des Himmels, der zu seinem Wort steht und immer das Richtige tut, der alle demütigen kann, die sich überheben.
  • Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen. Ihr seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden. So entsprecht ihr immer mehr dem Bild, das der Schöpfer schon in euch sieht.
  • Wer an mich glaubt, aus dem werden - wie die Schrift gesagt hat - Ströme lebendigen Wassers fließen.
  • Jesus ging gleich darauf ein und sagte: "Meine Lehre stammt nicht von mir. Ich habe sie von dem, der mich gesandt hat."
  • Wenn nun der Geist von dem in euch wohnt, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, dann wird er durch den Geist, der in euch wohnt, auch euren sterblichen Körper lebendig machen, eben weil er Christus aus den Toten auferweckt hat.
  • Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott sich selbst erworben hat. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist.
  • Wenn jemand sich einbildet, Gott zu dienen, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der macht sich selbst etwas vor. Sein Dienst für Gott hat keinen Wert.
  • Sei still vor Jahwe und warte auf ihn!
    Reg dich nicht auf über den, dem alles gelingt,
    über den, der böse Pläne ausführt.
  • Mit seinem Körper hat er unsere Sünden auf das Holz hinaufgetragen, damit wir - für die Sünden gestorben - nun so leben, wie es vor Gott recht ist. Durch seine Striemen seid ihr geheilt.
  • Doch du Bethlehem in Efrata,
    so klein unter den Hauptorten Judas:
    Aus dir soll der hervorgehen,
    der mein Herrscher über Israel wird!
    Sein Ursprung liegt in der Vorzeit,
    sein Anfang in der Ewigkeit.
  • Hoch willkommen ist der Freudenbote,
    der mit guter Botschaft über die Berge kommt,
    der Frieden verkündet und Rettung verheißt,
    der zu Zion sagt: "Dein Gott herrscht als König!"

Bibelvers des Tages

Was heißt das nun? Sollen wir an der Sünde festhalten, damit die Gnade sich noch mächtiger auswirken kann? Auf keinen Fall! Für die Sünde sind wir doch schon gestorben, wie können wir da noch in ihr leben?

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