- Jesus hörte es und erwiderte: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken."
- Wie glücklich sind die, die trauern,
denn Gott wird sie trösten! - Mögen die Worte, die ich sage,
und die Gedanken, die ich fasse,
dir gefallen,
Jahwe, mein Fels und mein Erlöser. - Jahwe ist gut,
eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not.
Er kennt die, die Schutz bei ihm suchen. - Freundliche Worte sind wie Honig,
süß für die Seele und für den Körper gesund. - Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen. ‹Er wird den Menschen die Augen öffnen› über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht.
- Was bis dahin bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Und die größte davon ist die Liebe.
- Jahwe blickt auf die Gerechten,
er hört auf sie und ihren Hilfeschrei. - Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses an. Darum wird durch die Liebe das ganze Gesetz erfüllt.
- Die ihr Jahwe liebt, hasst das Böse!
Er beschützt die, die sich treu zu ihm halten,
aus der Hand von Gottlosen rettet er sie. - Ich war zu erreichen für die, die nicht nach mir fragten.
Ich war zu finden für die, die nicht nach mir suchten.
Ich sagte zu einem Volk, das gar nicht zu mir rief:
'Hier bin ich! Hier bin ich!' - Denn der Herr hat die Gerechten im Blick und für ihre Bitten ein offenes Ohr. Doch wer Böses tut, hat ihn immer gegen sich.
- Wie glücklich sind die, die ein reines Herz haben,
denn sie werden Gott sehen! - Heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt ist Gottes Herrschaft schon ganz nah bei euch!'
- Wer weise ist, begreife dies alles;
wer klug ist, erkenne es!
Denn gerade sind die Wege Jahwes,
und die Gerechten gehen darauf;
doch die Treulosen kommen dort zu Fall. - Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen dabei von seinem Geist bestimmt und von Wahrheit erfüllt sein.
- Aber euch, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne aufgehen. Gerechtigkeit und Heilung strahlen für euch auf, und ihr werdet Freudensprünge machen wie Kälber, die man auf die Weide hinauslässt.
- Dann sprach Gott: "Lasst uns Menschen machen als Abbild von uns, uns ähnlich. Sie sollen über die Fische im Meer herrschen, über die Vögel am Himmel und über die Landtiere, über die ganze Erde und alles, was auf ihr kriecht!"
- Ja, ich bin vom Vater aus in die Welt gekommen, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.
- Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, doch dann gewinnen die Sorgen ihres Alltags und die Verlockungen des Reichtums die Oberhand und ersticken das Wort. Es bleibt ohne Frucht.
- Und ist zum Sühnopfer für unsere Sünden geworden, aber nicht nur für unsere, sondern auch für die der ganzen Welt.
- Der Himmel rühmt die Herrlichkeit Gottes,
und die Wölbung bezeugt des Schöpfers Hand.
Ein Tag sprudelt es dem anderen zu,
und eine Nacht gibt der nächsten die Kunde davon. - Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
- Haltet die Ehe in Ehren und bleibt einander treu! Denn Menschen, die in sexueller Unmoral und fortwährendem Ehebruch leben, wird Gott richten.
- Die Gebote, die Jahwe, euer Gott, euch gegeben hat, sollt ihr unbedingt halten, und zwar alle Gesetze und Vorschriften.
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