Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft. | Und weil die Wehmütter Gott fürchteten, baute er ihnen Häuser. |
Der Gottlose verlasse seinen Weg, der Schurke seine schlimmen Gedanken! Er kehre um zu Jahwe, damit er sich seiner erbarmt, zu unserem Gott, denn er ist im Verzeihen groß! | Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. |
Wie hält ein junger Mann sein Leben rein? Indem er tut, was du ihm sagst! | Wie wird ein Jüngling seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten. |
Doch ich weiß, dass mein Erlöser lebt, er steht am Schluss über dem Tod. | Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben. |
So weit der Osten vom Westen entfernt ist, so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. | So ferne der Morgen ist vom Abend, läßt er unsre Übertretungen von uns sein. |
Und bei dir, Herr, die Güte, denn du gibst jedem das, was er verdient. | Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient. |
Jahwe behütet die Fremden. Waisen und Witwen hilft er immer wieder auf, doch den Weg der Ungerechten macht er krumm. | Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält die Waisen und Witwen und kehrt zurück den Weg der Gottlosen. |
Wie glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat, die Nation, die er sich als die seine erwählte! | Wohl dem Volk, des Gott der HERR ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! |
Wie kommst du denn dazu, den Diener eines anderen zur Rechenschaft zu ziehen? Ob er mit seinem Tun bestehen kann oder nicht, geht nur seinen Herrn etwas an. Und er wird bestehen, denn sein Herr ist in der Lage, dafür zu sorgen. | Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten. |
Und sagte: "Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben." Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war. | Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, daß er das Feld baute, davon er genommen ist. |
Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat. | Und lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. |
"Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?" "Es ist Jahwe, von Heeren umringt! Er ist der König, herrlich geehrt!" | Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehren. (Sela.) |
Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte: "Wenn jemand der Erste sein will, muss er den letzten Platz einnehmen und der Diener von allen sein." | Und er setzte sich und rief die Zwölf und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht. |
Mancher wähnt sich auf dem richtigen Weg, doch am Ende führt er ihn in den Tod. | Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode. |
Er hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern ihn für uns alle ausgeliefert: Wird er uns dann noch irgendetwas vorenthalten? | Welcher auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? |
Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge. | Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. |
Wenn jemand von euch nicht weiß, wie er das tun soll, dann darf er Gott um diese Weisheit bitten. Er wird sie ihm ohne weiteres geben und ihm deshalb keine Vorwürfe machen, denn er gibt allen gern. | So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte Gott, der da gibt einfältig jedermann und rücket's niemand auf, so wird sie ihm gegeben werden. |
Der passe auf, was er sagt, dass er nicht lügt und mit Worten betrügt. | Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden. |
Und wenn sich jemand zu Jesus als dem Sohn Gottes bekennt, dann lebt Gott in ihm und er in Gott. | Welcher nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott. |
Er wird wieder Erbarmen mit uns haben, er wird niedertreten unsere Schuld! Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefen des Meeres hinab. | Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. |
Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden! | Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! |
Täuscht euch nicht: Gott lässt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten. | Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten. |
Singt und spielt zur Ehre Jahwes, denn er hat Gewaltiges getan! Erfahren möge es die ganze Welt! | Lobsinget dem HERRN, denn er hat sich herrlich bewiesen; solches sei kund in allen Landen. |
Demütigt euch deshalb unter Gottes mächtige Hand, dann erhöht er euch auch zur richtigen Zeit. | So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit. |
Ich liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme, hat mein flehendes Rufen gehört. Er neigte sein Ohr und hörte mir zu. Solange ich lebe, verkünde ich das. | Das ist mir lieb, daß der HERR meine Stimme und mein Flehen hört. Denn er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. |
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