- Wir wollen unbeirrbar an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn auf Gott ist Verlass; er hält, was er zugesagt hat.
- Wie hält ein junger Mann sein Leben rein?
Indem er tut, was du ihm sagst! - Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben?
- Ein Dummkopf will die Sache nicht verstehen,
er deckt nur auf, was er im Herzen hat. - So fasteten wir und ersuchten unseren Gott um seinen Beistand, und er erhörte uns.
- Als Gott nun seinen Diener berief, hat er ihn zuerst zu euch gesandt. Euch wollte er segnen, indem er jeden von seinen Bosheiten abbringt.
- Nur er ist mein Fels, meine Rettung, meine sichere Burg,
in der mir nichts geschehen wird. - Und sagte: „Nun ist der Mensch wie einer von uns geworden. Er erkennt Gut und Böse. Auf keinen Fall darf er jetzt auch noch vom Baum des Lebens essen, um ewig zu leben.“ Deshalb schickte Jahwe-Gott ihn aus dem Garten Eden hinaus. Er sollte den Ackerboden bearbeiten, von dem er genommen war.
- Glücklich der Mann, der die Erprobung standhaft erträgt! Denn nachdem er sich so bewährt hat, wird er den Ehrenkranz des Lebens erhalten, den Gott denen versprochen hat, die ihn lieben.
- Aber jetzt hat er, ‹unser Hoher Priester›, einen weit höheren Dienst erhalten. Er ist ja der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt.
- Wenn jemand in Versuchung gerät, soll er nicht sagen: „Gott hat mich in Versuchung geführt.“ Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden und verführt auch selbst niemand dazu.
- Wenn jemand sich verfehlt und etwas tut, was Jahwe verboten hat, hat er damit Schuld auf sich geladen, auch wenn er es nicht erkannte.
- Denn er hat den Verdurstenden zu trinken gegeben,
den Hungernden gute Nahrung verschafft. - So weit der Osten vom Westen entfernt ist,
so weit schafft er unsere Schuld von uns weg. - Und dabei wollen wir auf Jesus schauen. Er hat gezeigt, wie der Glaubenslauf beginnt und wie er zum Ziel führt. Weil er wusste, welche Freude auf ihn wartete, hat er das Kreuz und die Schande dieses Todes auf sich genommen. Nun sitzt er an Gottes rechter Seite auf dem Thron.
- Ich liebe Jahwe, denn er hörte meine Stimme,
hat mein flehendes Rufen gehört.
Er neigte sein Ohr und hörte mir zu.
Solange ich lebe, verkünde ich das. - Er wird wieder Erbarmen mit uns haben,
er wird niedertreten unsere Schuld!
Ja, du wirfst all unsere Sünden
in die Tiefen des Meeres hinab. - Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Folterqualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.'
- „Wer ist dieser König, so herrlich geehrt?“
„Es ist Jahwe, von Heeren umringt!
Er ist der König, herrlich geehrt!“ - Ich bin das Tor. Wenn jemand durch mich hineinkommt, wird er gerettet. Er wird ein- und ausgehen und gute Weide finden.
- Glücklich das Volk, das Jahwe zum Gott hat,
die Nation, die er sich als Eigentum erwählte! - Und bei dir, Herr, die Güte,
denn du gibst jedem das, was er verdient. - Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Seht doch, etwas Neues ist entstanden!
- Lass Jahwe dich führen!
Vertraue ihm, dann handelt er.
Er lässt deine Gerechtigkeit leuchten,
dein Recht wie die Sonne am Mittag. - Gott tat den Hebammen Gutes. Und weil sie Ehrfurcht vor ihm hatten, schenkte er ihnen Nachkommenschaft.
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