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Bibelverse über 'Ewigkeit'

  • Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Ehe die Berge geboren waren
    und du die Erde und die Welt erschaffen hattest,
    von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, Gott.
  • Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.
  • Der Herr wird mich retten von jedem bösen Werk und mich in sein himmlisches Reich hineinretten. Ihm sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Dem König der Zeitalter aber, dem unvergänglichen, unsichtbaren, alleinigen Gott, sei Ehre und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Und die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
  • Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge! Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.
  • Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, ihm sei die Herrlichkeit in der Gemeinde und in Christus Jesus auf alle Geschlechter hin von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Die Gnade des HERRN aber währt
    von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten,
    seine Gerechtigkeit bis zu den Kindeskindern,
    für die, die seinen Bund halten,
    die seiner Vorschriften gedenken, um sie zu tun.
  • Du aber, HERR, bleibst in Ewigkeit,
    dein Thron von Generation zu Generation.
  • Der HERR wird dich behüten vor allem Unheil,
    er wird dein Leben behüten.
    Der HERR wird deinen Ausgang und deinen Eingang behüten
    von nun an bis in Ewigkeit.
  • Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!
  • Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
  • Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit.
  • Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
  • Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.
  • Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.
  • Denn in Ewigkeit wird er nicht wanken,
    zu einer ewigen Erinnerung wird der Gerechte sein.
  • Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt.
    Aber das Wort unseres Gottes besteht in Ewigkeit.
  • Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch bis zum Tag der Ewigkeit! Amen.
  • Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben,
    und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter;
    und man nennt seinen Namen:
    Wunderbarer Ratgeber, starker Gott,
    Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.
  • Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern rette uns von dem Bösen!
  • Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?
  • Wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
  • Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.
  • Denke an deine Erbarmungen, HERR,
    und an deine Gnadenerweise;
    denn sie sind von Ewigkeit her.
    An die Sünden meiner Jugend
    und meine Vergehen denke nicht;
    nach deiner Gnade denke du an mich
    um deiner Güte willen, HERR!
  • Denn nur wenn ihr eure Wege und eure Taten wirklich gut macht, wenn ihr wirklich Recht übt untereinander, den Fremden, die Waise und die Witwe nicht unterdrückt, kein unschuldiges Blut an diesem Ort vergießt und nicht anderen Göttern nachlauft zu eurem Unheil, dann will ich euch an diesem Ort, in dem Land, das ich euren Vätern gegeben habe, wohnen lassen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
  • Wirf auf den HERRN deine Last,
    und er wird dich erhalten;
    er wird für ewig nicht zulassen,
    dass der Gerechte wankt.
  • Die Furcht des HERRN ist der Weisheit Anfang:
    eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben.
    Sein Ruhm besteht ewig.
  • Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins.
  • Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
    der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist:
    In der Höhe und im Heiligen wohne ich und bei dem,
    der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist,
    um zu beleben den Geist der Gebeugten
    und zu beleben das Herz der Zerschlagenen.
  • Sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst. Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott anzuerkennen, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gebührt.