Bibelverse über 'Ich'
- Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
- Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
- Und ich wandle in weitem Raum;
denn ich suche deine Befehle. - Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
- Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.
- Ich harre des HERRN, meine Seele harret,
und ich hoffe auf sein Wort. - Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.
- Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde. - Ich ließ mich suchen von denen, die nicht nach mir fragten,
ich ließ mich finden von denen, die mich nicht suchten.
Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich:
Hier bin ich, hier bin ich! - Auch bis in euer Alter bin ich derselbe,
und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan; ich will heben
und tragen und erretten. - Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!
- Ich will dem HERRN singen mein Leben lang
und meinen Gott loben, solange ich bin. - Ich behalte dein Wort in meinem Herzen,
damit ich nicht wider dich sündige. - Will ich denn jetzt Menschen oder Gott überzeugen? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
- Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Ich will mich erheben unter den Völkern,
ich will mich erheben auf Erden. - Ich habe den HERRN allezeit vor Augen;
er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht. - Ich will dir danken, HERR, unter den Völkern,
ich will dir lobsingen unter den Leuten. - Ich will dich den Weg der Weisheit führen;
ich will dich auf rechter Bahn leiten. - Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.
Meine Gelübde will ich erfüllen.
Hilfe ist bei dem HERRN. - Ich habe erwählt den Weg der Wahrheit,
deine Urteile habe ich vor mich gestellt. - Denn ich bin der HERR, dein Gott,
der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht:
Fürchte dich nicht, ich helfe dir! - Wohin soll ich gehen vor deinem Geist,
und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten,
siehe, so bist du auch da. - Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen,
den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. - Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde
die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen. - Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.
- Ich hatte einen Bund gemacht mit meinen Augen,
dass ich nicht lüstern blickte auf eine Jungfrau. - Bewahre mich, Gott;
denn ich traue auf dich. - Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern,
und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen. - Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr!
Ich weiß von keinem Gut außer dir. - Ich will Gottes Wort rühmen;
auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten.
Was können mir Menschen tun? - Darum bekannte ich dir meine Sünde,
und meine Schuld verhehlte ich nicht.
Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen.
Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde. Sela. - Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
- Und ich will das Haus Juda stärken
und das Haus Josef erretten
und will sie wieder heimkehren lassen,
denn ich habe mich ihrer erbarmt.
Und sie sollen sein, wie sie waren,
als ich sie nicht verstoßen hatte;
denn ich, der HERR, bin ihr Gott
und will sie erhören. - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
- Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
- Denn ich will gnädig sein ihren Missetaten, und ihrer Sünden will ich nicht mehr gedenken.
- Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
- Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
- Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
- Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist;
mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen, dass er so wohl an mir tut. - Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, HERR,
hilfst mir, dass ich sicher wohne. - Sondern ich schinde meinen Leib und bezwinge ihn, dass ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
- Da sprach Jesus: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat.
- Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
- Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke
und deine Sünden wie den Nebel.
Kehre dich zu mir, denn ich erlöse dich! - Lass mich am Morgen hören deine Gnade;
denn ich hoffe auf dich.
Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll;
denn mich verlangt nach dir. - Ich eile und säume nicht,
zu halten deine Gebote. - Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
- Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele;
darum will ich auf ihn hoffen.