Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. | Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen. |
Der, der sich für die Wahrheit dieser Dinge verbürgt, sagt: "Ja, ich komme bald!" - "Amen, komm doch, Herr Jesus!" | Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, komm, Herr Jesus! |
Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen! | Vor allen Dingen aber, Brüder und Schwestern, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt. |
Ja, du lässt mein Lebenslicht brennen. Jahwe, mein Gott, macht das Dunkel mir hell. | Ja, du machst hell meine Leuchte, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. |
Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit, lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein, ja, lass gelingen, was wir tun! | Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern! |
Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe. | So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. |
Ich sagte zu Jahwe: "Du bist mein Herr! Du bist mein einziges Glück!" | Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr! Ich weiß von keinem Gut außer dir. |
"Ja", sagte Jesus, "doch wirklich glücklich sind die Menschen, die das Wort Gottes hören und befolgen." | Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. |
Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn. | So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht. |
Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern, denn die Beamten sind Gottes Diener und haben sich berufsmäßig damit zu befassen. | Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. |
Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. | Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. |
Passt auf! Mit den Wolken wird er wiederkommen. Alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben! Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen. Das ist gewiss! Amen. | Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen. |
Alles ist uns erlaubt! - Ja, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt! - Ja, aber nicht alles baut auf. | Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. |
Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt. | Wenn ihr's nicht hören noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen; ja, ich habe ihn verflucht, weil ihr's nicht wollt zu Herzen nehmen. |
Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen. | Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. |
Denn so spricht Jahwe, der Herr: "Sucht mich, dann werdet ihr leben!" | Ja, so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben. |
Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt. | Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. |
Du weißt, wonach ich verlange, Herr! Du hast ja mein Stöhnen gehört. | Herr, du kennst all mein Begehren, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. |
Der Dienst, der Jesus übertragen wurde, hat dagegen eine unvergleichlich größere Bedeutung. Er ist ja auch der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt. | Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. |
Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott. | Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. |
Ja, ich versichere euch: Wer mir vertraut und glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen. Denn ich gehe zum Vater. | Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. |
Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten. | Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. |
Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott. | Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut; der aber alles erbaut hat, das ist Gott. |
Mit jubelnden Lippen musiziere ich dir; ja ich, denn du hast mich erlöst. | Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen fröhlich sein und dir lobsingen. |
Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe. Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. | Denn du, HERR, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde. |