Bibelverse über 'Ja'
- Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein! Alles, was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen.
- Der, der sich für die Wahrheit dieser Dinge verbürgt, sagt: „Ja, ich komme bald!“ - „Amen, komm doch, Herr Jesus!“
- Vor allem aber lasst das Schwören, liebe Geschwister. Schwört weder beim Himmel noch bei der Erde noch sonst einen Eid. Lasst vielmehr euer Ja ein Ja sein und euer Nein ein Nein! Ihr wollt doch nicht dem Gericht verfallen!
- Ja, du lässt mein Lebenslicht brennen.
Jahwe, mein Gott, macht das Dunkel mir hell. - Herr, unser Gott, zeig uns deine Freundlichkeit,
lass unsre Arbeit nicht vergeblich sein,
ja, lass gelingen, was wir tun! - Zwei sind besser dran als einer, denn sie haben einen guten Lohn für ihre Mühe.
- Ich sagte zu Jahwe: „Du bist mein Herr!
Du bist mein einziges Glück!“ - „Ja“, sagte Jesus, „und noch mehr sind die glücklich, die das Wort Gottes hören und befolgen.“
- Passt auf! Mit den Wolken wird er wiederkommen. Alle werden ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben! Sein Anblick wird alle Völker auf der Erde in schmerzliche Trauer versetzen. Das ist gewiss! Amen.
- Daran kannst du erkennen, dass Jahwe, dein Gott, dich erzieht wie ein Mann seinen Sohn.
- Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern, denn die Beamten sind Gottes Diener und haben sich berufsmäßig damit zu befassen.
- Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt.
- Wenn ihr meine Warnung nicht beherzigen und meinen Namen nicht ehren wollt, spricht Jahwe, der allmächtige Gott, werde ich einen Fluch auf euch werfen. Ich verfluche eure Segnungen, ja, ich verfluche sie, weil ihr es nicht zu Herzen nehmt.
- Dann wird die Sünde ihre Macht über euch verlieren, denn ihr lebt ja nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
- Alles ist uns erlaubt! - Ja, aber nicht alles ist nützlich. Alles ist erlaubt! - Ja, aber nicht alles baut auf.
- Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende,
sein Erbarmen hört nicht auf.
An jedem Morgen ist es neu.
Deine Treue ist groß! - Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen.
- Denn so spricht Jahwe, der Herr:
„Sucht mich, dann werdet ihr leben!“ - Aber jetzt hat er, ‹unser Hoher Priester›, einen weit höheren Dienst erhalten. Er ist ja der Vermittler eines besseren Bundes geworden, der sich auf bessere Zusagen stützt.
- Schau nicht ängstlich nach Hilfe aus,
denn ich, dein Gott, ich stehe dir bei!
Hab keine Angst, denn ich bin dein Gott!
Ich mache dich stark und ich helfe dir!
Ich halte dich mit meiner rechten und gerechten Hand. - Du weißt, wonach ich verlange, Herr!
Du hast ja mein Stöhnen gehört. - Ja, ich versichere euch: Wer ‹so› an mich glaubt, wird auch solche Dinge tun, ja sogar noch größere Taten vollbringen. Denn ich gehe zum Vater.
- 'Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.'
- Im Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, ja, das Wort war Gott.
- Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.
- Mit jubelnden Lippen lobsinge ich dir;
ja ich, denn du hast mich erlöst. - Jedes Haus hat ja einen Erbauer, aber der, der alles erbaut hat, ist Gott.
- Ja, du segnest den Gerechten, Jahwe.
Wie ein Schild umgibt ihn deine Gunst. - Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen.
- Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir,
voller Sehnsucht suche ich dich.
Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst,
lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist. - Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe!
Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott! - Der Weinstock ist vertrocknet,
der Feigenbaum verwelkt.
Auch Granat- und Apfelbaum,
Dattelpalme und alles Gehölz
sind entlaubt.
Die Freude der Menschen welkt dahin. - Er war in Gottes Gestalt,
nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein,
sondern beraubte sich selbst
und wurde einem Sklaven gleich.
Er wurde Mensch
und alle sahen ihn auch so.
Er erniedrigte sich selbst
und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz. - Ihr nennt mich Rabbi und Herr. Das ist auch in Ordnung so, denn ich bin es ja.
- Jahwe allein ist heilig,
ja keiner außer dir,
keiner ist ein Fels wie unser Gott. - Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.
- Ja, ich komme bald und bringe jedem den Lohn mit, der seinem Werk entspricht.
- Und sich durch nichts beirren lässt.
Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut. - Du, Jahwe, entziehst mir dein Erbarmen ja nicht,
deine Gnade und Treue halten mich fest! - Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen.
- Ja, das ist der von euch Fachleuten verachtete Stein, der zum Eckstein geworden ist.
- Ihr wisst ja, dass ihr durch solche Bewährungsproben für euren Glauben Standhaftigkeit erlangt.
- Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt.
Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch.
Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun.
Ich selbst belade mich und werde euch retten. - Die Gebote, die Jahwe, euer Gott, euch gegeben hat, sollt ihr unbedingt halten, und zwar alle Gesetze und Vorschriften.
- Ja, du bist Halt und Festung für mich.
Führe mich, bring mich in Sicherheit!
Denn das garantiert mir dein Name. - Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem Gott die Herrlichkeit seiner Kinder offenbart.
- Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen.
- Ja, ich bin vom Vater aus in die Welt gekommen, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.
- Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
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