Bibelverse über 'Ja'
- Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.
- Es spricht, der solches bezeugt: Ja, ich komme bald. Amen, ja komm, HERR Jesu!
- Vor allen Dingen aber, meine Brüder, schwöret nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Wort: Ja, das Ja ist; und: Nein, das Nein ist, auf daß ihr nicht unter das Gericht fallet.
- So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
- Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der HERR;
ich weiß von keinem Gute außer dir. - Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
- Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich
und fördere das Werk unsrer Hände bei uns;
ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern! - So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht.
- Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen.
- Doch auch ihr, ja ein jeglicher habe lieb sein Weib als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
- Ja, ich will euch tragen bis ins Alter
und bis ihr grau werdet.
Ich will es tun, ich will heben
und tragen und erretten. - Denn du erleuchtest meine Leuchte;
der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. - Ich bin aber der HERR, dein Gott, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern Gott kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.
- Wo ihr's nicht hört noch zu Herzen nehmen werdet, daß ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen, ja verfluchen werde ich ihn, weil ihr's nicht wolltet zu Herzen nehmen.
- Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
- Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind;
seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu,
und deine Treue ist groß. - Darum so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.
- Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen. Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muß man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
- Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben.
- Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott;
ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
- Von Herzen begehre ich dein des Nachts;
dazu mit meinem Geist in mir wache ich früh zu dir.
Denn wo dein Recht im Lande geht,
so lernen die Bewohner des Erdbodens Gerechtigkeit. - So steht der Weinstock auch jämmerlich
und der Feigenbaum kläglich;
dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume
und alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt;
denn die Freude der Menschen
ist zu Jammer geworden. - Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
- Sintemal durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
- Nun aber hat er ein besseres Amt erlangt, als der eines besseren Testaments Mittler ist, welches auch auf besseren Verheißungen steht.
- Sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, und seine Zeugnisse und Rechte, die er geboten hat.
- Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
- Darum bist du auch groß geachtet, HERR, Gott; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott als du, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.
- Das ist mir lieb,
daß der HERR meine Stimme und mein Flehen hört.
Denn er neigte sein Ohr zu mir;
darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. - Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.
- Ich freue mich im Herrn,
und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils
und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet,
wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert,
und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt. - Ich habe zwar alles Macht; aber es frommt nicht alles. Ich habe es alles Macht; aber es bessert nicht alles.
- Denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen.
- So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht mehr dienen.
- HERR, vor dir ist alle meine Begierde,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. - Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
- Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
- Denn des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.
- Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast,
sind fröhlich und lobsingen dir. - Denn ein jeglich Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, das ist Gott.
- Denn du, HERR, segnest die Gerechten;
du krönest sie mit Gnade wie mit einem Schild. - Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN,
oder ein Hort außer unserm Gott? - Denn ich will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen.
- Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN,
und wo ist ein Hort außer unserm Gott? - Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran, denn ich bin es auch.
- Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner;
und ist kein Hort, wie unser Gott ist. - Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
- So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrst,
daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage,
und den Sabbat eine Lust heißt und den Tag, der dem HERRN heilig ist, ehrest,
so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege,
noch darin erfunden werde, was dir gefällt oder leeres Geschwätz;
alsdann wirst du Lust haben am HERRN,
und ich will dich über die Höhen auf Erden schweben lassen
und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
denn des HERRN Mund sagt's. - Du erhältst stets Frieden
nach gewisser Zusage;
denn man verläßt sich auf dich.
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