Bibelverse über 'Ja'
- Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Bösen.
- Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. – Amen, komm, Herr Jesus!
- Ja, du machst hell meine Leuchte,
der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht. - Vor allen Dingen aber, Brüder und Schwestern, schwört nicht, weder bei dem Himmel noch bei der Erde noch mit einem andern Eid. Es sei aber euer Ja ein Ja und euer Nein ein Nein, damit ihr nicht dem Gericht verfallt.
- So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe.
- Ich habe gesagt zu dem HERRN: Du bist ja der Herr!
Ich weiß von keinem Gut außer dir. - Ja, so spricht der HERR zum Hause Israel: Suchet mich, so werdet ihr leben.
- Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich
und fördere das Werk unsrer Hände bei uns.
Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern! - So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzogen hat, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.
- Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht.
- Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.
- Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
- Nun aber hat er ein höheres Amt empfangen, wie er ja auch der Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist.
- Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. - Wenn ihr's nicht hören noch zu Herzen nehmen werdet, dass ihr meinem Namen die Ehre gebt, spricht der HERR Zebaoth, so werde ich den Fluch unter euch schicken und euren Segen verfluchen; ja, ich habe ihn verflucht, weil ihr's nicht wollt zu Herzen nehmen.
- Der Weinstock steht jämmerlich
und der Feigenbaum kläglich,
auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume,
ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt.
So ist die Freude der Menschen
zum Jammer geworden. - Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
- Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr an euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wäret ihr ja nicht bewährt.
- Er aber sprach: Selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
- Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind,
seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu,
und deine Treue ist groß. - Denn wenn wir mit ihm zusammengewachsen sind, ihm gleich geworden in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen.
- Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts: Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Beil ein Werk seiner Hände. Er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle. Es sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
- Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. - Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
- Darum auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann.
- Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
- Auch bis in euer Alter bin ich derselbe,
und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan; ich will heben
und tragen und erretten. - Sondern sollt halten die Gebote des HERRN, eures Gottes, seine Vermahnungen und seine Rechte, die er dir geboten hat.
- Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
- Darum bist du groß, Herr HERR! Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben.
- Ich aber bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her. Einen Gott neben mir kennst du nicht und keinen Heiland als allein mich.
- Das ist mir lieb,
dass der HERR meine Stimme und mein Flehen hört.
Denn er neigte sein Ohr zu mir;
darum will ich mein Leben lang ihn anrufen. - Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist.
- Ich freue mich im HERRN,
und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott;
denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen
und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet,
wie einen Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert
und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt. - Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
- Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
- Herr, du kennst all mein Begehren,
und mein Seufzen ist dir nicht verborgen. - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
- Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
- Denn der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
- Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast,
sollen fröhlich sein und dir lobsingen. - Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut; der aber alles erbaut hat, das ist Gott.
- Denn du, HERR, segnest die Gerechten,
du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde. - Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN
oder ein Fels außer unserm Gott? - Denn ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.
- Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR?
Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott? - Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch.
- Es ist niemand heilig wie der HERR,
außer dir ist keiner,
und ist kein Fels, wie unser Gott ist. - Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
- Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
denn des HERRN Mund hat's geredet.