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Ja (2/4)

Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!Denn wo ist ein Gott außer dem HERRN oder ein Fels außer unserm Gott?
Ja, ich gebe dem Erschöpften zu trinken und dem Verhungernden zu essen.Denn ich will die Müden erquicken und die Verschmachtenden sättigen.
Jesus Christus ist ja immer derselbe - gestern, heute und in alle Ewigkeit.Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Ja, wer ist Gott, wenn nicht Jahwe! Wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott!Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR? Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
Ja, du bist Halt und Festung für mich. Sei du mein Führer, denn du bist mein Gott!Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen.
Ihr nennt mich Rabbi und Herr. Das ist auch in Ordnung so, denn ich bin es ja.Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch.
Jahwe allein ist heilig, ja keiner außer dir, keiner ist ein Fels wie unser Gott.Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner, und ist kein Fels, wie unser Gott ist.
Das gilt aber auch für euch: Jeder Einzelne von euch liebe seine Frau so wie sich selbst. Aber die Frau soll ihren Mann achten.Darum auch ihr: ein jeder liebe seine Frau wie sich selbst; die Frau aber habe Ehrfurcht vor dem Mann.
Ja, ich komme bald und bringe jedem den Lohn mit, der seinem Werk entspricht.Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist.
Und sich durch nichts beirren lässt. Frieden, ja Frieden gibst du dem, der dir vertraut.Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich.
Du, Jahwe, entziehst mir dein Erbarmen ja nicht, deine Gnade und Treue halten mich fest!Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.
Er war genauso wie Gott, nutzte es aber nicht aus, Gott gleich zu sein, sondern legte alles ab und wurde einem Sklaven gleich. Er wurde Mensch und alle sahen ihn auch so. Er erniedrigte sich selbst und gehorchte Gott bis zum Tod - zum Verbrechertod am Kreuz.Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
Ihr wisst ja, dass ihr durch solche Bewährungsproben für euren Glauben Standhaftigkeit erlangt.Und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt.
'Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe', spricht Jahwe. 'Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.'Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.
Bis in euer Greisenalter bin ich es, der euch trägt. Bis ihr alt und grau geworden seid, schleppe ich euch. Ich habe es bisher getan und werde es auch künftig tun. Ich selbst belade mich und werde euch retten.Auch bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.
Bei Nacht sind meine Gedanken bei dir, voller Sehnsucht suche ich dich. Wenn du deine Gerichte auf der Erde vollstreckst, lernen die Menschen, was Gerechtigkeit ist.Von Herzen verlangt mich nach dir des Nachts, ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen. Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
Der Weinstock ist vertrocknet, der Feigenbaum verwelkt. Auch Granat- und Apfelbaum, Dattelpalme und alles Gehölz sind entlaubt. Die Freude der Menschen welkt dahin.Der Weinstock steht jämmerlich und der Feigenbaum kläglich, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt. So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.
Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen.Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung.
Ja, ich bin vom Vater aus in die Welt gekommen, und ich werde die Welt verlassen und zum Vater zurückkehren.Ich bin vom Vater ausgegangen und in die Welt gekommen; ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater.
Ja, das ist der Stein, der von euch, den Fachleuten, verachtet wurde, der nun zum Eckstein geworden ist.Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.
Die Güte Jahwes ist nicht zu Ende, sein Erbarmen hört nicht auf. An jedem Morgen ist es neu. Deine Treue ist groß!Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.
Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Ja, Gott - sein Weg ist vollkommen, Jahwes Wort ist unverfälscht. Ein Schild ist er für alle, die Schutz bei ihm suchen.Gottes Weg ist vollkommen, das Wort des HERRN ist durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Doch ich bin Jahwe, dein Gott, schon seit der Zeit in Ägypten. Du kennst keinen Gott außer mir, und es gibt keinen anderen Retter.Ich aber bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her. Einen Gott neben mir kennst du nicht und keinen Heiland als allein mich.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerbrochener Geist. Ja, ein gebrochenes und zerschlagenes Herz verachtest du, Gott, nicht.Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein geängsteter Geist, ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

Ja, ich versichere euch: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr und ein Bote nicht wichtiger als der, der ihn schickt.Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Gesandte nicht größer als der, der ihn gesandt hat.
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Wir kämpfen ja nicht gegen ‹Menschen aus› Fleisch und Blut, sondern gegen dämonische Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher der Finsternis, gegen die bösartigen Geistwesen in der unsichtbaren Welt.

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