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Bibelverse über 'Lassen'

  • Unter den Übermütigen ist immer Streit;
    aber Weisheit ist bei denen, die sich raten lassen.
  • Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
    und der dich behütet, schläft nicht.
  • Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen zu rechter Zeit. Das sollen gnädige Regen sein.
  • Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
  • Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.
  • Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie's mir auch geht.
  • Der HERR ist mit euch, weil ihr mit ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen. Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen.
  • Der HERR wird's vollenden um meinetwillen.
    HERR, deine Güte ist ewig.
    Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.
  • Wirf dein Anliegen auf den HERRN;
    der wird dich versorgen
    und wird den Gerechten
    in Ewigkeit nicht wanken lassen.
  • Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
  • Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung!
    Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist
    und euch meine Worte kundtun.
  • Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
  • Ich danke dir und lobe dich, Gott meiner Väter,
    denn du hast mir Weisheit und Stärke verliehen
    und mich jetzt wissen lassen, was wir von dir erbeten haben;
    denn du hast uns des Königs Sache kundgetan.
  • Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre vom Taufen, vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht.
  • Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung und in viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.
  • Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
  • Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.
  • Sondern bessert euer Leben und euer Tun, dass ihr recht handelt einer gegen den andern und gegen Fremdlinge, Waisen und Witwen keine Gewalt übt und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort und nicht andern Göttern nachlauft zu eurem eigenen Schaden, so will ich euch immer und ewiglich wohnen lassen an diesem Ort, in dem Lande, das ich euren Vätern gegeben habe.
  • Und ich will das Haus Juda stärken
    und das Haus Josef erretten
    und will sie wieder heimkehren lassen,
    denn ich habe mich ihrer erbarmt.
    Und sie sollen sein, wie sie waren,
    als ich sie nicht verstoßen hatte;
    denn ich, der HERR, bin ihr Gott
    und will sie erhören.
  • Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fernzubleiben;
    aber die gerne streiten, sind allzumal Toren.
  • Wenn du deinen Fuß am Sabbat zurückhältst
    und nicht deinen Geschäften nachgehst an meinem heiligen Tage
    und den Sabbat »Lust« nennst und den heiligen Tag des HERRN »Geehrt«;
    wenn du ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge machst
    und nicht deine Geschäfte treibst und kein leeres Geschwätz redest,
    dann wirst du deine Lust haben am HERRN,
    und ich will dich über die Höhen auf Erden gehen lassen
    und will dich speisen mit dem Erbe deines Vaters Jakob;
    denn des HERRN Mund hat's geredet.
  • Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.
  • Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
  • Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.
  • So wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.

Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.«
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Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns.

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In aller Demut und Sanftmut, in Geduld. Ertragt einer den andern in Liebe.Nächster Vers!Mit Bild

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