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Bibelverse über 'Leibes'

  • Es ist wie mit unsrem Körper, der ein Ganzes ist und doch aus vielen Teilen besteht. Alle zusammen bilden den einen Leib. So ist es auch bei Christus, dem Messias.
  • Er ist auch der Kopf des ganzen Körpers, nämlich der Gemeinde.
    Er ist der Anfang,
    der Erste, der von den Toten auferstand.
    In jeder Hinsicht sollte er der Erste sein.
  • Flieht vor den sexuellen Sünden! Jede andere Sünde, die ein Mensch begeht, betrifft nicht seinen Leib. Wer aber sexuell zügellos lebt, sündigt gegen den eigenen Leib.
  • Kann eine Frau denn ihren Säugling vergessen,
    eine Mutter ihren leiblichen Sohn?
    Und selbst wenn sie ihn vergessen könnte,
    ich vergesse dich nie!
    In beide Handflächen habe ich dich eingraviert,
    deine Mauern stehen immer vor mir.
  • Ihr Frauen, unterstellt euch euren Männern, so wie ihr euch dem Herrn unterstellt. Denn so wie Christus, der Messias, das Oberhaupt der Gemeinde ist - er hat sie ja gerettet und zu seinem Leib gemacht -, so ist der Mann das Oberhaupt der Frau.
  • Die Worte des Verleumders sind wie Leckerbissen;
    man verschlingt sie mit großem Appetit.
  • Zieht vielmehr den Herrn Jesus Christus an, und tut nichts mehr von dem, was eure Begierden erweckt!
  • Der Mann soll der Frau die eheliche Pflicht erfüllen, aber auch die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann, ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau.
  • Solange ich schwieg,
    verfiel auch mein Leib,
    denn unaufhörlich schrie es in mir.
  • Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle ausliefern kann.
  • Auch wenn ich Leib und Leben verliere,
    bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil.
  • Ihr seid ja ein Leib; in euch lebt der eine Geist; und ihr habt die eine Hoffnung bei eurer Berufung bekommen.
  • Und der Frieden, der aus Christus kommt, soll in euren Herzen entscheiden! Denn dazu seid ihr in den einen Leib berufen worden. Und seid dankbar!
  • So wie er aus dem Leib seiner Mutter kam, so nackt muss er wieder gehen. Von all seiner Mühe bleibt ihm nicht das Geringste, das er mitnehmen könnte.
  • Wie du den Weg des Windes nicht kennst noch das Werden des Kindes im Leib der Schwangeren, so kennst du auch das Werk Gottes nicht, der alles bewirkt.
  • Noch während sie aßen, nahm Jesus ein Fladenbrot und lobte darüber Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Nehmt und esst, das ist mein Leib!“
  • Denn wir alle sind durch den einen Geist in einen Leib eingefügt und mit dem einen Geist getränkt worden: Juden und Nichtjuden, Sklaven und freie Bürger.
  • Jesus nahm dann ein Fladenbrot und dankte Gott. Er brach es, reichte es den Jüngern und sagte: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies als Erinnerung an mich!“
  • Denn du selbst hast mein Inneres gebildet,
    mich zusammengefügt im Leib meiner Mutter.
    Ich preise dich, dass ich so wunderbar
    und staunenswert erschaffen bin.
    Ja, das habe ich erkannt:
    Deine Werke sind wunderbar!
  • Es ist wie bei unserem Körper. Er bildet ein lebendiges Ganzes, hat aber viele Glieder, von denen jedes seine besondere Aufgabe hat. Genauso sind wir alle in ‹Verbindung mit› Christus ein einziger Leib und einzeln genommen Glieder voneinander.
  • Weil Gott uns solches Erbarmen geschenkt hat, Geschwister, ermahne ich euch nun auch, dass ihr euch mit Leib und Leben Gott als lebendiges und heiliges Opfer zur Verfügung stellt. An solchen Opfern hat er Freude, und das ist der wahre Gottesdienst.
  • Denn in Christus allein wohnt die ganze Fülle des Göttlichen leibhaftig. Und durch die Verbindung mit ihm seid auch ihr mit diesem Leben erfüllt. Er ist der Herr über alle Herrscher und alle Mächte.
  • Wisst ihr denn nicht, dass euer Körper ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott bekommen habt? Ist euch nicht klar, dass ihr euch nicht selbst gehört? Denn Gott hat einen hohen Preis für euch bezahlt. Ehrt ihn also auch mit eurem Leib!
  • Da stand Hiob auf, riss sein Obergewand ein und schor sich den Kopf. Dann ließ er sich zur Erde sinken und beugte sich nieder.
    „Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen,
    nackt gehe ich wieder dahin.
    Jahwe hat gegeben und hat es wieder genommen.
    Gelobt sei der Name Jahwes.“
  • Lasst euch deshalb von niemand verurteilen, nur weil ihr bestimmte Dinge esst oder trinkt oder weil ihr bestimmte Feste oder Feiertage oder Sabbate nicht beachtet. Das sind ja nur Schatten auf Kommendes hin, was aber in Christus schon leibhaftige Wirklichkeit ist.