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Bibelverse über 'Musst'

  • Aber du musst ihnen sagen, was der gesunden Lehre entspricht.
  • Jahwe wird für euch kämpfen, ihr selbst müsst gar nichts tun.
  • Weisheit musst du mit Weisheit erwerben.
    Verschaff dir Einsicht mit allem, was du hast!
  • Musst du durchs Wasser gehen, bin ich bei dir,
    und durch reißende Ströme - sie überfluten dich nicht.
    Musst du durchs Feuer gehen,
    wirst du nicht versengt,
    diese Flamme verbrennt dich nicht.
  • Selbst wenn du uns strafen musst,
    warten wir voll Hoffnung auf dich, Jahwe.
    Wir sehnen uns nach dir, nach deinem Namen, deinem Lob.
  • Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat! Wie der Herr euch vergeben hat, müsst auch ihr vergeben!
  • Doch wenn ihr dasteht und betet, müsst ihr vergeben, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit euer Vater im Himmel auch euch eure Verfehlungen vergibt.
  • Weil nun Christus als Mensch gelitten hat, müsst auch ihr euch mit dieser Einsicht bewaffnen. Denn wer ‹wie er› körperlich leidet, hat aufgehört mit der Sünde.
  • Man hat dir gesagt, Mensch, was gut ist
    und was Jahwe von dir erwartet:
    Du musst nur das Rechte tun,
    es lieben gütig zu sein
    und bereitwillig gehen mit deinem Gott.
  • Niemand darf dich wegen deiner Jugend gering schätzen. Du musst aber in allem, was du sagst und tust, ein Vorbild für die Gläubigen sein, auch in Liebe, im Glauben und in Reinheit.
  • Wenn ihr aber trotzdem leiden müsst, weil ihr tut, was vor Gott recht ist, dann dürft ihr euch glücklich preisen. „Habt also keine Angst vor ihren Drohungen und lasst euch nicht einschüchtern.“
  • Hüte dich sehr vor den Leidenschaften der Jugend! Bemühen aber musst du dich um Gerechtigkeit, Glauben, Liebe und Frieden. Tu das zusammen mit allen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen.
  • Seid weise im Umgang mit Menschen von draußen, und nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt! Eure Worte seien immer freundlich und angenehm gewürzt! Ihr sollt wissen, wie ihr jedem Einzelnen antworten müsst!
  • Aber zu den Frauen sagte der Engel: „Ihr müsst nicht erschrecken! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er es gesagt hat. Kommt her, und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.“
  • Und wenn jemand von euch in eine Sünde hineinstolpert, Brüder, dann müsst ihr, als vom Geist bestimmte Menschen, ihn sanft und verständnisvoll wieder auf den richtigen Weg bringen. Und achte dabei auf dich selbst, dass du nicht auch in solch eine Falle tappst!
  • Ihr Männer müsst euch entsprechend verhalten, damit eure Gebete nicht vergeblich sind. Seid also rücksichtsvoll im Umgang mit euren Frauen, denn sie sind die Schwächeren. Achtet und ehrt sie, denn sie haben genauso wie ihr Anteil am Geschenk des ‹ewigen› Lebens.
  • Ihr müsst deshalb alles daransetzen, liebe Geschwister, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Dann werdet ihr auch nicht ins Stolpern kommen, und Gott wird euch die Tore weit öffnen und euch in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einziehen lassen.
  • Deshalb müsst ihr nun auch allen Fleiß daransetzen, eurem Glauben ein vorbildliches Leben beizufügen und diesem Leben die Erkenntnis. Der Erkenntnis muss die Selbstbeherrschung folgen, der Selbstbeherrschung die Geduld und der Geduld die liebevolle Ehrfurcht vor Gott. Diese Ehrfurcht wiederum führt zur geschwisterlichen Liebe und aus der geschwisterlichen Liebe die Liebe überhaupt.
  • Jahwe, dein Gott, ist in dir,
    ein Held, um dir zu helfen.
    Er freut sich mit Begeisterung an dir.
    Musste er in seiner Liebe auch schweigen,
    so jubelt er nun laut über dich.
  • Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir „Abba! Vater!“ zu Gott sagen.
  • Jetzt ging auch der andere Jünger, der zuerst angekommen war, hinein. Er sah es sich an und glaubte. Denn bis dahin hatten sie noch nicht verstanden, dass Jesus nach dem Zeugnis der Schrift von den Toten auferstehen musste.
  • Auch Josef machte sich auf den Weg. Er gehörte zur Nachkommenschaft Davids und musste deshalb aus der Stadt Nazaret in Galiläa nach Judäa reisen, und zwar in die Davidsstadt Bethlehem. Dort wollte er sich mit Maria, seiner Verlobten, eintragen lassen. Maria war schwanger.