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Bibelverse über 'Nimmt'

  • Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.
  • Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an;
    wer aber ein Narrenmaul hat, kommt zu Fall.
  • Und sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.
  • Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück.
  • Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
  • Wir müssen Gott allezeit für euch danken, Brüder und Schwestern, wie sich's gebührt. Denn euer Glaube wächst sehr und eure gegenseitige Liebe nimmt zu bei euch allen.
  • Ich komme bald; halte, was du hast, dass niemand deine Krone nehme!
  • Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe.
  • Gleichwie du nicht weißt, welchen Weg der Wind nimmt und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, so kannst du auch Gottes Tun nicht wissen, der alles wirkt.
  • Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
  • In eines Mannes Herzen sind viele Pläne;
    aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN.
  • Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.
  • Wohl dem,
    der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
    noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt,
    wo die Spötter sitzen.
  • Der HERR ist geduldig und von großer Kraft,
    doch ungestraft lässt er niemanden.
    Er ist der HERR, dessen Weg in Wetter und Sturm ist;
    Wolken sind der Staub unter seinen Füßen.
  • Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme.
  • Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm.
  • Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! Da wies ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, dass er die Erde bebaute, von der er genommen war.
  • Der Tor verschmäht die Zucht seines Vaters;
    wer aber Zurechtweisung annimmt, ist klug.
  • Ein Geduldiger ist besser als ein Starker
    und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.
  • Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Bibelvers des Tages

Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns.

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Der HERR aber, der selber vor euch hergeht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!Nächster Vers!Mit Bild

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